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Nachricht vom 25.08.2010 
„Hildegard von Bingen“ feiert Zehnjähriges
Am kommenden Samstag, 28. August, feiert das Alten- und Pflegeheim „Hildegard von Bingen“ in Wallmerod sein zehnjähriges Bestehen. Die Festgäste dürfen sich ab 10.30 Uhr auf ein abwechslungsreiches und unterhaltsames Programm freuen.
WALLMEROD. Der erste runde „Geburtstag“ ist für das Team des Alten- und Pflegeheims „Hildegard von Bingen“ ein guter Grund, alle Bewohner, deren Familien, Mitarbeiter, Freunde des Hauses und das ganze Dorf einzuladen und den Festtag in einem besonderen Rahmen zu feiern. Nach der offiziellen Begrüßung werden die Bewohner des Seniorenheims mit einem Sitztanz den Reigen der Darbietungen eröffnen. Es folgen eine Aufführungen der Trachtentanzgruppe Meudt. Den krönenden Abschluss bildet sicher der Auftritt der Westerwälder Vocalisten, die unter der Leitung von Hubertus Weimer einige Lieder zum Besten geben. Auch der Nachwuchs kommt bei Kinderschminken und verschiedenen Spielangeboten auf seine Kosten. Natürlich wird die Küche des Hauses auf bewährte Art für das leibliche Wohl der Festgäste sorgen.
Das Alten- und Pflegeheim „Hildegard von Bingen“ ist die erste und einzige Einrichtung dieser Art in der Verbandsgemeinde Wallmerod. Gemäß dem Pflegeleitbild seiner Namensgeberin bietet es den Bewohnern - naturnah und zentral gelegen - eine moderne und wohnliche Atmosphäre. „Im Laufe der Jahre hat sich unser Haus sehr gut in die Gemeinde integriert“, freut sich Heimleiterin Sabine Ammon. Die hauseigene Küche versorgt nicht nur die rund 50 Bewohner. Es werden weitere vier Altenheime sowie die Ganztagsschule Meudt und die beiden Kindergärten in Salz und Wallmerod täglich mit frisch zubereitetem Mittagessen beliefert. „Eine willkommene Abwechslung für die Senioren sind die musikalischen und tänzerischen Darbietungen der Kindergärten und Schulen“, äußerte sich Sabine Ammon hinsichtlich der freundschaftlichen Beziehung zu den Bildungseinrichtungen in den umliegenden Ortschaften, die zu verschiedenen Anlässen das Pflegeheim besuchen. Die gute Einbindung in die gesellschaftlichen Strukturen wird überdies im ehrenamtlichen Engagement zahlreicher Helfer und der guten Zusammenarbeit mit den Kirchenvertretern deutlich. Ihnen allen spricht die Heimleiterin ihren besonderen Dank aus. (upr.)
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