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Nachricht vom 14.10.2019    

Die MANNschaft beim Marathon in Köln am Start

Am Sonntag, den 13. Oktober ging der Rhein-Energie-Marathon Köln in seine 23. Runde. Der Köln-Marathon ist der viertgrößte Marathon Deutschlands und bietet eine schnelle und interessante Strecke durch die Innenstadt, eine einzigartige Verpflegung und ein unvergleichliches Publikum. Auch 2019 wurde der Köln-Marathon wieder eine bewährte Mischung aus Spitzen- und Breitensport, rheinischem Frohsinn, läuferischen Ambitionen, Karnevalskostümen und Funktionskleidung.

MANNschaft-Sportler beim Marathon in Köln. Foto: privat

Hachenburg/Köln. Ein wahres Laufspektakel in der Domstadt, bei dem Hunderttausende Zuschauer die Strecke säumen und die Läufer/innen anfeuern. Mehr Köln geht nicht. So vielfältig wie die Stadt selbst, so vielfältig präsentierte sich der Rundkurs durch die rheinische Metropole: Der Start der rund 16.300 Sportler/innen auf der Halbmarathon Distanz war wieder rechtsrheinisch auf dem Ottoplatz in Köln-Deutz. Danach ging es über die Deutzer Brücke mit Postkartenpanorama auf den Kölner Dom und die Altstadt. Anschließend führte die Strecke Richtung Rudolfplatz, nicht ohne Grund kommt man hier insgesamt drei Mal vorbei. Vom Rudolfplatz aus verlief die Strecke zur Sülzburgstraße, Kölscher geht es nicht. Bei Kilometer 9 erreichten die Läufer/innen Lindenthal und die Dürener Straße, die „Kö“ von Köln.

Die „Kö“ von Köln passiert, ging es Richtung Aachener Weiher, Rudolfplatz zum zweiten, Hohenzollernring und zum Friesenplatz. Der Friesenplatz ist das Zentrum des Marathons, ein Meer aus Menschen und ein Feeling wie in Alpe d'Huez. Vom Friesenplatz führte die Strecke Richtung Ehrenfeld, die Venloer Straße und Rudolfplatz zum dritten. Am Neumarkt erwartete die Läufer/innen Menschenspaliere und Jubelgeschrei bevor es über die Hohe Straße an tausenden Zuschauern und dem Wahrzeichen von Köln vorbei ins Ziel auf die Komödienstraße ging.



Der Dom ist das Ziel, und Pascal Pfau nahm sich dieses Motto zu Herzen. Er erreichte das Ziel in einer neuen persönlichen Bestzeit von 1:24:27 Stunden und belegte im Ziel Platz 109 von 11.870 Finishern. Dennis Pauschert überquerte die Ziellinie in 01:36:51 Stunden und Platz 599. (PM)



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