Kleinkunstbühne "Mons Tabor" lädt ein
Ein interessantes Programm haben die Aktiven des Kleinkunstbühne "Mons Tabor" für ihr nächstes Plenumstreffen zusammengestellt. Dazu gehört auch ein Besuch der evangelischen Kirche in Höhr-Grenzhausen, deren Geschichte bis ins 12. Jahrhundert reicht.

Montabaur/Kannenbäckerland. „Muss Kulturpolitik im Westerwald auch Klimapolitik sein?“ Diese Frage diskutieren die Aktiven der Kleinkunstbühne Mons Tabor e.V. beim nächsten Plenumstreffen am Samstag, 26. Oktober im Kannenbäckerland. Zunächst steht eine Führung im „Kunstraum am Limes“ in Hillscheid an, wo sich die Gäste mit zeitgenössischer Kunst beschäftigen. Es schließt sich eine weitere Führung in der Evangelischen Kirche in Höhr-Grenzhausen an, bei der die bis ins 12. Jahrhundert zurückreichende Geschichte des Gotteshauses im Mittelpunkt steht. Aber auch die keramisch geprägte Umgebung der Kirche soll einbezogen werden.
Abschließend treffen sich die Kulturschaffenden im gleichen Stadtteil zur Plenumssitzung bei Kaffee und Kuchen im Café des „Keramik-Kasino“. Dabei geht es um die Weiterentwicklung der Kleinkunstbühne und das Programm für das 33. Veranstaltungsjahr 2020. Dazu gehören über den Westerwald hinaus bekannte Formate des Vereins wie die Weltmusikreihe „Musik in alten Dorfkirchen“, die „Westerwälder Kabarettnacht“ sowie das Festival „Folk & Fools“ und das noch junge Format „Kabarett am Gelbach“.
Alle Mitglieder und Aktiven der Kleinkunstbühne sind willkommen. Wer künftig an einer Mitarbeit in der Kleinkunstbühne interessiert ist und mal reinschnuppern will, ist nach Anmeldung ebenfalls willkommen. Weitere Infos bei Uli Schmidt per Email uli@kleinkunst-mons-tabor.de. (PM)
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