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Nachricht vom 26.03.2019    

Barcamp-Arbeitsgruppe „Innenstadt – Quo vadis?“ geht konkrete Projekte an

Michaela Weiß, Christine Sassenrath-Webler und Kathrin Arndt trugen beim Barcamp-Review die Ergebnisse der Arbeitsgruppe „Innenstadt – Quo vadis?“ vor. Eine Umfrage unter den Studenten der Hochschule der Deutschen Bundesbank sowie geplante Aktionen von Werbering und Stadt Hachenburg bildeten dabei die Themenschwerpunkte.

Vorstellung der „Ersti-Tüten“ im Rahmen des Barcamp-Reviews. Fotos: privat

Hachenburg. Umfrage Hochschulstudenten
Michaela Weiß gab zunächst einen Überblick über die durchgeführte Online-Befragung. Teilgenommen haben 186 Studierende. Es wurden 14 Fragen zu Hachenburg allgemein, Einzelhandel, Freizeit und Gastronomie gestellt. Im Durchschnitt haben die Studierenden für die Beantwortung der Fragen circa 15 Minuten investiert. Die Studenten fühlen sich weit überwiegend in Hachenburg wohl, jedoch wird der Wunsch geäußert, dass die Kontakte zwischen Studierenden und Bevölkerung vertieft werden sollten. Durch die Angebote der Sommerkonzerte auf dem Alten Markt und die jährliche Kirmes werde dies gefördert. Aus den Ergebnissen der Umfrage heraus sind dann von der Arbeitsgruppe konkrete Ideen entwickelt worden.

Geführte Kneipentour
Für die jeweiligen Erstsemester wird in Kooperation mit der Westerwald-Brauerei und dem Werbering Hachenburg für alle neuen Studierenden erstmals am 17. April eine geführte Kneipentour durchgeführt. Hierbei soll ein Eindruck von der Stadt und von möglichen Treffpunkten vermittelt werden.



„Ersti-Tüten“ vom Werbering
Christine Sassenrath-Webler stellte dann das Projekt „Ersti-Tüten“ vor. Der Werbering wird bei der Begrüßung der Erstsemester der Hochschule das Einzelhandelsangebot der Stadt vorstellen. Mit der Ausgabe von „Ersti-Tüten“, die Broschüren und Give-aways von Einzelhändlern enthalten, wird ein Überblick über Einkaufsmöglichkeiten geboten.

Mitfahrbänke
Kathrin Arndt erläuterte die Idee der Mitfahrbänke, die als Aktion von Werbering und Stadt Hachenburg umgesetzt werden soll. Die ehemaligen Bänke des alten Marktes werden durch den Bauhof aufgearbeitet. Es sind fünf Standorte im Stadtgebiet für die Mitfahrerbänke geplant. Die Markierung und Kennzeichnung der Mitfahrbänke erfolgt durch eine entsprechende Beschilderung. Offizieller Aktionsstart ist zum 1. April.

Weitere Themen in der Arbeitsgruppe waren „Kunst im Leerstand“ und eine „Neu“-auflage des „Löwenguide“, der in früheren Jahren als Stadtplan diente. (PM)



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