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Nachricht vom 02.03.2019    

„Landwirtschaft im Westerwald“ ist Thema des Wäller Heimat-Jahrbuchs 2020

Alte Bauernweisheiten hört man heute noch gelegentlich von den Großeltern. Selbst wenn diese Sprüche früher wie heute das ein oder andere mal der Wahrheit entsprechen, haben sich die Landwirtschaft und das Bauerntum mit der Zeit rasant verändert und entwickelt. Grund genug für das Redaktionsteam der Wäller Heimat (Mitglieder: Christian Buchner, Dr. Manfrid Ehrenwerth, Dr. Moritz Jungbluth, Barbara Krekel, Antonius Kunz, Dr. Markus Müller, Markus Müller, Matthias Schneider, Elisa Klees und Alexandra Marzi) die Landwirtschaft im Westerwald zum Schwerpunktthema für die 34. Ausgabe des Heimatjahrbuches zu bestimmen.

Das Schwerpunktthema der „Wäller Heimat 2020“ lautet „Landwirtschaft im Westerwald“. Foto: Pressestelle der Kreisverwaltung

Westerwaldkreis. Es gab Zeiten, in denen viele Menschen Landwirtschaft betrieben. Zu fast jedem Haus gehörten eine Scheune und ein Stall, Felder, Wiesen und Äcker. In der heutigen Zeit beschränkt sich die Landwirtschaft auf wenige, aber große Betriebe. Doch wo liegen die Parallelen zwischen früher und heute? Was hat uns die Tradition und Erfahrung gelehrt? Darüber hinaus hat der ein oder andere sicher witzige Anekdoten zum Schwerpunktthema zu berichten. Auch die „Nachkriegsjahre“ sollen in diesem Zusammenhang beleuchtet werden.

Für schreibkundige Leserinnen und Leser der Wäller Heimat ergeben sich viele Möglichkeiten und Aspekte, um dieses vielschichtige und wichtige Thema rund um die Landwirtschaft im Westerwald darzustellen und zu veröffentlichen.

Aber nicht nur zum Schwerpunktthema werden wie immer Beiträge gesucht. "Die Wäller Heimat lebt von der Vielfalt der Beiträge aus Regionalgeschichte, Natur-, Heimat- und Volkskunde. Egal, ob in Hochdeutsch oder Mundart. Der Redaktionsausschuss freut sich über alle Beiträge", betont Landrat Achim Schwickert. „Wir freuen uns besonders, dass die vorherige Ausgabe der „Wäller Heimat“ zum Thema Handwerk im Westerwald reißenden Absatz gefunden hat. Gratulieren möchte ich in diesem Zusammenhang Dr. Markus Müller zu seinem 25-jährigen Jubiläum im Redaktionsausschuss.“



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