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Nachricht vom 01.07.2018    

Auch der Stromzähler braucht mal Urlaub

Wenn im Sommer endlich der wohlverdiente Urlaub ansteht und die Wohnung verlassen ist, machen auch die Stromkosten zuhause mal Pause. Das gilt allerdings nur, wenn auch tatsächlich alle Stromfresser in die Ferien geschickt werden. Darüber informiert die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz per Pressemitteilung. Im Juli bietet sie hierzu wieder kostenlose Beratungen in Hachenburg, Montabaur, Höhr-Grenzhausen, Rennerod und Westerburg an.

Westerwaldkreis. Davon gehen wir eigentlich aus: Wenn im Sommer endlich der wohlverdiente Urlaub ansteht und die Wohnung verlassen ist, machen auch die Stromkosten zuhause mal Pause. Damit der Stromzähler aber nicht dennoch munter weiter läuft, müssen vor der Abreise wirklich alle Stromfresser abgestellt werden. So banal es klingt: Am wichtigsten ist es, vor der Abreise wirklich alle elektrischen Geräte auszuschalten. Im Zweifelsfall den Stecker ziehen, selbst wenn an der Stereoanlage im Off-Zustand keine Kontrolllämpchen mehr leuchten. Im Stand-by-Modus verbrauchen elektrische Geräte auch ohne sichtbares Zeichen Strom – ältere Exemplare sogar ziemlich viel.

Einen doppelten Energiespareffekt erzielt, wer vor dem Urlaub Kühl- und Gefrierschrank enteist und abtaut. Zum einen wird während der Abwesenheit kein Strom für den laufenden Betrieb benötigt, zum anderen laufen die Geräte nach der Rückkehr ohne die Eisschicht effizienter. Auch ein Blick in den Keller lohnt sich immer. Hier laufen häufig unbemerkt elektrische Geräte. Wer etwa seine Heizungsanlage auf „Sommer“ umstellt, spart viel Strom, da dann die Heizungspumpen abgeschaltet werden. Vor der Abreise lohnt es sich außerdem, den Stromzähler zu kontrollieren und den Stand zu notieren. So lässt sich nach der Rückkehr feststellen, ob tatsächlich alles ausgeschaltet war.



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Bei weiteren Fragen zum Stromsparen im Haushalt und bei allen anderen Fragen des Energiesparens helfen gerne die Energieberater der Verbraucherzentrale in einem persönlichen Beratungsgespräch nach telefonischer Anmeldung. Die Berater informieren anbieterunabhängig und individuell. Die Beratungsgespräche sind kostenlos.

Die nächsten Sprechstunden der Energieberater im Westerwaldkreis finden wie folgt statt:
• in Hachenburg am Donnerstag, den 12. Juli, von 10 bis 18.15 Uhr
in der Verbandsgemeindeverwaltung (Gartenstraße 11, Voranmeldung unter 02662-801102)
• in Montabaur am Donnerstag, den 12. Juli, von 15 bis 18.45 Uhr
in der Verbandsgemeindeverwaltung (Konrad-Adenauer-Platz 8, Voranmeldung unter 02602-126199)
• in Höhr-Grenzhausen am Mittwoch, den 18. Juli, von 15 bis 18 Uhr
in der Verbandsgemeindeverwaltung (Rathausstraße 48, Voranmeldung unter 02624-104215).
• in Rennerod am Donnerstag, den 19. Juli, von 16.15 bis 19.15 Uhr
in der Verbandsgemeindeverwaltung (Hauptstraße 55, Voranmeldung unter 02664-506744).
• in Westerburg am Donnerstag, den 26. Juli, von 16 bis 18.15 Uhr
in der Verbandsgemeindeverwaltung (Zimmer 217, Neumarkt 1, Voranmeldung unter 02663-2910). (PM)


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