Vier Generationen designen gemeinsam Schmuck
Wie entsteht aus Draht, Perlen, Knöpfen und einer Häkelnadel ein cooles Collier? Diesen und anderen kreativen Fragen stellten sich zwölf Uromas, Omas, Mütter und Töchter in der dritten Mutter-Tochter-Schmuckwerkstatt des Jugend- Kulturzentrums „Zweite Heimat“ am vergangenen Wochenende.

Höhr-Grenzhausen. Wie kann man aus Draht und Nagellack stylische Schmuckblüten für das neue Armband gestalten? Und wie entsteht aus Draht, Perlen, Knöpfen und einer Häkelnadel ein cooles Collier? Diesen und anderen kreativen Fragen stellten sich zwölf Uromas, Omas, Mütter und Töchter in der dritten Mutter-Tochter-Schmuckwerkstatt des Jugend- Kulturzentrums „Zweite Heimat“ am vergangenen Wochenende. Drei Stunden lang wurde bei wunderschönem Wetter im Garten des Jugendhauses ausprobiert, gewickelt, lackiert, gefädelt und so entstanden einige ganz individuelle Unikate für die heimische Schmuckkollektion. Als besonders geschickt erwiesen sich die anwesenden Omas, die sich mit Silberdraht, Häkelnadel und einer Extraportion Geduld bewaffnet, der Herausforderung stellten, ein Diadem für Enkelinnen bzw. Urenkelinnen zu häkeln.
Sichtlich zufrieden verließen schließlich alle Besucherinnen nach getaner Arbeit das Jugendhaus, gut bestückt mit Armbändern, Halsketten, Ohrringen und Ansteckern. „Es hat Spaß gemacht und ich habe jetzt wieder jede Menge neue Ideen.“ so das Resümee einer Teilnehmerin. Wer ebenfalls Lust bekommen hat und selbst einmal zum Designer werden möchte, für den ist ein weiterer Schmuck-Workshop im zweiten Halbjahr ein interessanter Termin, der noch bekannt gegeben wird. (PM)
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