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Nachricht vom 19.04.2018    

Kreiswettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ startet wieder

„Unser Dorf hat Zukunft“ startet wieder: Vom 2. bis 7. Mai besucht die Jury die teilnehmenden Wäller Ortsgemeinden Steinefrenz, Niederahr, Hof, Lautzenbrücken, Hardt und Kirburg. Zu den Hauptkriterien zählen unter anderem Entwicklungskonzepte, bürgerschaftliches Engagement, Bauentwicklung und Grüngestaltung. Zusätzlich wird der Gesamteindruck und der Zusammenhalt der Dorfgemeinschaft beurteilt.

Die Bewertungskommission bei einem ihrer Rundgänge in 2017. (Foto: Pressestelle der Kreisverwaltung)

Montabaur. Ab dem 2. Mai, geht es wieder los. Der Kreiswettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ startet in der Ortsgemeinde Steinefrenz. Nachdem Landrat Achim Schwickert jüngst zur Wettbewerbsteilnahme aufgerufen hatte, wird die Bewertungskommission nun die sechs teilnehmenden Gemeinden in Augenschein nehmen. Ziel des Wettbewerbs sind die Verbesserung der Zukunftsperspektiven in den Dörfern und die Steigerung der Lebensverhältnisse im ländlichen Räumen. Zu den Hauptkriterien zählen unter anderem Entwicklungskonzepte, bürgerschaftliches Engagement, Bauentwicklung und Grüngestaltung. Zusätzlich wird der Gesamteindruck und der Zusammenhalt der Dorfgemeinschaft beurteilt. Für den ebenfalls ausgeschriebenen Sonderwettbewerb des Kreises, an dem Bürger, Vereine, Firmen und Institutionen der am Kreiswettbewerb beteiligten Gemeinden mit eigenen Maßnahmen teilnehmen können, haben sich ebenfalls sechs ehrenamtliche Projekte angemeldet.



„Alle Wettbewerbsteilnehmer können ihre individuellen Stärken präsentieren und ihr positives Engagement hervorheben“, beschreibt Landrat Schwickert die Chancen der Ortsgemeinden. Die fünfköpfige Jury besucht in der Zeit vom 2. bis 7. Mai neben Steinefrenz auch die Ortsgemeinden Niederahr, Hof, Lautzenbrücken, Hardt und Kirburg. Die beiden erstplatzierten Ortsgemeinden nehmen am darauffolgenden Gebietsentscheid teil.

Fragen zum Wettbewerb beantworten Jürgen Braun und Christoph Müller bei der Kreisverwaltung (Kontakt: Tel. 02602 124-513 und -426, E-Mail: christoph.mueller@westerwaldkreis.de). (PM)


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