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Nachricht vom 17.02.2018    

Kleinkunstbühne Mons Tabor plant die Zukunft

Stillstand ist Rückschritt! Dies sagt sich auch die Kleinkunstbühne Mons Tabor und überlegt deshalb, wie die eigene Arbeit weiterentwickelt werden kann. Wohin aber will die ehrenamtlich betriebene Kulturbühne, nachdem sie über drei Jahrzehnte das Kulturangebot in der Region bereichert hat?

Sorgt immer wieder für kulturelle Höhepunkte in der Region: die kreisweit tätige Kleinkunstbühne Mons Tabor mit Sitz in Montabaur - hier bei einem Konzert 2016 in der Reihe „Musik in alten Dorfkirchen“ mit Gästen aus Kuba. Foto: Veranstalter

Montabaur. Diese Frage steht im Mittelpunkt einer internen Zukunftswerkstatt, zu der der traditionsreiche Kulturverein am Samstag, 24. Februar ganztags ins Karlsheim nach Kirchähr einlädt. Zunächst steht die Organisation des Vereins auf der Tagesordnung bevor der Ablauf der Veranstaltungen auf den Prüfstand gestellt wird.

Anschließend geht es um die Weiterentwicklung der Kleinkunstbühne und des Programmes. Dazu gehören über den Westerwald hinaus bekannte Formate wie die Weltmusikreihe „Musik in alten Dorfkirchen“, die „Westerwälder Kabarettnacht“ (25. Jubiläum vom 15. bis 18. März) sowie das Festival „Folk & Fools“ und das neue Format „Kabarett am Gelbach“.

Natürlich wird auch das leibliche Wohl am Gelbach nicht vergessen. Alle Mitglieder und Aktiven der Kleinkunstbühne sind nach Anmeldung willkommen. Wer darüber hinaus Interesse an einer Mitarbeit in der Bühne hat, kann sich gerne melden bei Uli Schmidt per Email uli@kleinkunst-mons-tabor.de. (PM)



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