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Nachricht vom 11.07.2017    

Hochschulcampus im Westerwald – Studium mit Zukunft

Das Gute liegt oft näher als man glaubt. Mit einem Studium der Werkstofftechnik Glas & Keramik in Höhr-Grenzhausen sind beste berufliche Aussichten vorprogrammiert. Das abwechslungsreiche ingenieurtechnische Studium zeichnet sich insbesondere durch seine hohe Praxisorientierung aus. Studienanfänger sollten sich jetzt einschreiben.

Werkstofftechnik. Foto: Dietmar Guth

Höhr-Grenzhausen. Kleine Semester ermöglichen eine gezielte und intensive Ausbildung. Die Professoren kennen ihre Studierenden und betreuen diese nahezu individuell. Die enge und außergewöhnlich gute Vernetzung zu Industrie und Forschung ermöglichen den Studierenden frühzeitig Kontakte zu den Unternehmen zu knüpfen, um dort ihre Abschlussarbeiten schreiben und ihren beruflichen Einstieg finden zu können. Sowohl die Bachelor- als auch die Masterstudierenden haben exzellente Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Die Nachfrage an Ingenieur/innen der Werkstofftechnik Glas und Keramik ist dreimal so groß wie die Anzahl der Absolventen und -innen.

Warum sind „Keramikexperten“ international, sowohl in der Industrie als auch in der Forschung, so gefragt?

Die Bedeutung liegt im Werkstoff selbst und beruht auf der Kombination hervorragender Eigenschaften: Geringes Gewicht bei hoher chemischer und Hitze-Beständigkeit. Keramische Werkstoffe sind heute notwendige Bestandteile von Anlagen der Metallurgie, Chemie und Energieerzeugung. Die Automobilindustrie setzt sie aufgrund ihrer hohen Härte und Verschleißbeständigkeit genauso ein wie die metall-, glas- und kunststoffverarbeitende Industrie. Auch die Medizintechnik setzt bei Implantaten oder Werkzeugen auf den Einsatz von Keramik. Die moderne Kommunikationstechnologie greift auf Keramik- und Glaswerkstoffe zurück, ohne die zum Beispiel kein Mobiltelefon oder Computer funktionieren würde.



In fast allen alltäglich genutzten Dingen verbirgt sich Keramik. Allein die Vorstellung eines Hauses ohne diesen beeindruckenden Werkstoff sieht wenig komfortabel aus: Ziegel, Dachziegel, Fliesen, Waschbecken, Ofen oder Schutzrohre, Geschirr werden aus Keramik hergestellt.

Die Einstiegsmöglichkeiten in den Beruf sind demzufolge sehr vielfältig und erstrecken sich von der Forschung und Entwicklung, der Aufbereitung und Produktion bis hin zum Vertrieb keramischer Erzeugnisse.

Auch über die Grenzen von Europa hinaus hat sich Höhr-Grenzhausen mit seiner keramischen Kompetenz und der qualifizierten Ausbildung einen Namen gemacht.

Wer ein perspektivreiches Studium mit besten beruflichen Aussichten sucht, ist gern am Wester-Wald-Campus willkommen.

Für Termine zur Studienberatung oder Schnupperstudientagen steht Ihnen Frau Tina Klersy gerne zur Verfügung. Kontaktieren Sie unter: 02624/910916 oder per E-Mail: klersy@hs-koblenz.de. (PM)


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