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Nachricht vom 27.03.2017    

Jugendliche der Feuerwehren trafen sich zum Wettstreit

Einmal im Jahr treffen sich die Kinder und Jugendlichen der im Kreis vertretenen Jugendfeuerwehren zu einem gemeinsamen Geschicklichkeitsturnier. Seit über 30 Jahren erfreut sich diese Veranstaltung bei den Feuerwehren, wie auch bei den teilnehmenden Jugendlichen und Kindern größter Beliebtheit.

Fotos: Klaus-Dieter Häring

Selters. Dies lässt sich unter anderem daran ablesen, dass Kreisjugendfeuerwehrwart Thomas Krekel mit seinen Mitstreitern keine Schwierigkeiten hat einen Ausrichter für diese Veranstaltung zu finden. Zum anderen aber auch an der großen Teilnehmerzahl die immer wieder von den Jugendfeuerwehren aus dem Westerwaldkreis angemeldet werden. In diesem Jahr war dies die Freiwillige Feuerwehr Selters, die sich bereit erklärt hat, diese jährliche Veranstaltung im Schulzentrum von Selters an zwei Tagen durchzuführen.

Zufrieden zeigte sich am Ende auch der Geschäftsführer des Kreisjugendfeuerwehrverbandes des Westerwaldkreises Dirk Ströder. „Es ist alles sehr gut gelaufen. Wir waren sogar eine Stunde früher fertig als wir geplant haben“, erzählt Dirk Ströder. In drei Gruppen wurden die Kinder und Jugendlichen der verschiedenen Altersgruppen eingeteilt, wo ihnen die acht Aufgaben, fünf bekannte und drei Überraschungsaufgaben, unter den Augen der nicht so strengen Jury aufgetragen wurden.

In Gruppe A waren die Jugendlichen im Alter von zehn bis 13 Jahren vertreten. Diese mussten unter anderem so Aufgaben wie Leinbeutel-Ziel-Weitwurf, Dosenlauf oder „Dreh die Mutter“ bewältigen. In dieser Gruppe gingen 34 Teams an den Start. Am Ende gewann hier das Team aus Nomborn mit 581,83 Punkten vor Höhr-Grenzhausen (564,53) und Seck I (551,32). In allen Teams gingen sechs Teilnehmer an den Start.



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In der Gruppe B gingen sechs Teams an den Start, wo die Teilnehmer im Alter von 14 Jahren bis 18 Jahren waren. Hier lauteten die Aufgaben unter anderem „Fußball kegeln“, Schlauch Zielwurf oder es musste ein Tischtennisball durch einen C-Schlauch befördert werden. Hier gewann das Team aus Gemünden/Winnen mit 625,5 Punkten vor Herschbach/Oww (513,9) und ein gemischtes Team das mit 415,0 Punkten auf Rang drei kam. Auf den Plätzen folgten Herschbach/Uww, Goddert und Höhn.

In der Gruppe Bambinifeuerwehren, wo die Teilnehmer ein Alter von sechs bis neun Jahre hatten, waren es 18 Teams, die sich in die Teilnehmerliste eintrugen. Und auch hier hat das Team aus Nomborn sich mit 646,28 Punkten durchgesetzt. Auf den Plätzen zwei und drei landeten Winnen-Gemünden (596,26) vor Mogendorf (589,72). kdh


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