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Nachricht vom 04.10.2016    

38. ADAC Raiffeisen Veteranenfahrt mit 115 Fahrzeugen

In Flammersfeld startete die 38. ADAC Raiffeisen Veteranenfahrt. Bei durchwachsenem Wetter hatten sich leider nur wenige Zuschauer eingefunden. 115 Fahrzeuge gingen an den Start, die der Motorsportclub (MSC) Altenkirchen organisiert hatte. Die alten Fahrzeuge, Motorräder und Sonderfahrzeuge eingeschlossen hatten eine Strecke von rund 100 Kilometer zu fahren.

Das älteste teilnehmende Fahrzeug aus dem Jahr 1928. Fotos: kkö

Flammersfeld. Der MSC Altenkirchen hatte am Samstag, 1. Oktober, zur 38. Veteranenfahrt geladen und rund 115 Fahrzeugbesitzer aus dem gesamten Westerwald folgten der Einladung. Der Vorsitzende und Fahrtleiter, Armin Becker, hatte mit seinem Team eine Strecke von rund 100 Kilometern quer durch das Asbacher und Hennefer Land ausgearbeitet. Unterwegs gab es eine Reihe von Sonderaufgaben zu lösen, die, so sagten Teilnehmer, recht anspruchsvoll waren.

Auf der Strecke waren neben PKW und Motorräder auch Sonderfahrzeuge, wie LKW, Unimog und Feuerwehrfahrzeuge zu bestaunen. In Hennef wurde eine Mittagspause eingelegt, bevor es über Asbach, Kaffeepause auf dem Marktplatz, zurück nach Flammersfeld ging. Das älteste Fahrzeug stammt aus dem Jahr 1928. Es ist ein Ford A-Roadster aus dem Jahre 1928. Bei den Motorrädern waren viele seltene Stücke zu bestaunen. So unter anderem eine BMW R 75 mit Beiwagen, wobei der Beiwagen mit angetrieben wird. Die Maschine ist Baujahr 1942 und hat 26 PS. Aber auch eine NSU Quicklie aus dem Jahre 1956 mit sagenhaften 1,3 PS aus 49 Kubikzentimetern Hubraum. Die Besitzerin der Quicklie erzählte stolz von ihren Ausfahrten in die Eifel. „Das waren immerhin 93 km und die kleine hier hat das alles bewältigt“.




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57632 Flammersfeld


Das Wetter war für die Teilnehmer kein großes Problem. Der ein oder andere, der noch ohne geschlossenes Verdeck gestartet war, sah sich gezwungen dies auf der Strecke schnell zu ändern. Bei den Zwischenstopps waren, so sagten viele Teilnehmer, zahlreiche interessierte Zuschauer vor Ort.
Am Abend fand dann die Siegerehrung statt. Anschließend ging es zum Oktoberfest, das die Freiwillige Feuerwehr Flammersfeld veranstaltete. Viele Teilnehmer bekundeten: „Im nächsten Jahr sind wir wieder dabei.“ (kkö)


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