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Nachricht vom 10.09.2016    

Beim Schlemmerfest aus Küche und Keller nur das Allerbeste

Gaumenfreuden, Weine von herb bis lieblich und dazu das gute Hachenburger Bier, alle Zutaten um bei strahlendem Sonnenschein ein Fest zu feiern. Am 10. und 11. September herrschte gute Stimmung in der Hachenburger Innenstadt. Ein verkaufsoffener Sonntag wird am 11. September von 13 bis 18 Uhr noch mehr Gäste nach Hachenburg locken.

Die "Jammertaler" unterhalten das Publikum auf dem Alten Markt. Fotos: Reinhard Panthel

Hachenburg. Die Einkaufsstadt Hachenburg pflegt ihre Kundschaft. Immer wieder sind Attraktionen geplant, um die Aufmerksamkeit für Hachenburg wach zu halten und mit Attraktionen „Kundenpflege“ zu betreiben. So war auch das Schlemmerfest - wie in den Vorjahren – wieder einmal mehr ein Publikumsmagnet. Gute musikalische Unterhaltung mit den „Jammertalern“ und reichlich „gedeckte Tische“ mit verschiedenen Leckereien der Gastronomie rings um den alten Markt brauchten nicht lange auf Kunden zu warten.

Probierstände für Weine aus verschiedenen Anbaugebieten waren oft umlagert. Die unterschiedlichen Geschmacksrichtungen reizten zum Probieren und dabei wurde so manche Flasche entkorkt. Sitzmöglichkeiten rund um den Markt und vor den gastronomischen Betrieben auf dem alten Markt nutzten die Vorteile des schönen Sommerwetters. Auf der Bühne hatten die „Jammertaler“ (erfolgreiche Altstädter Stimmungskanonen) keine Schwierigkeiten, gute Laune zu verbreiten. Wilfried Breuer, Thomas Hofmann und Frank Hoffmann verstehen ihr Handwerk und ihre bekannten Melodien wurden nicht selten mitgesungen.



Spätnachmittags waren die Geschäfte in der Wilhelmstraße geschlossen und ein „Einkaufsbummel“ lohnte deshalb nicht. Aber die Stimmung auf dem Alten Markt war dennoch groß und am Sonntag kann man das Einkaufen in der Zeit von 13 bis 18 Uhr nachholen. Deftige Kost und Wäller Spezialitäten fanden reichlich Absatz und das „Durst-Lösch-Mobil“ der Westerwaldbrauerei wurde seinem Namen gerecht.

Plötzlich verstummte die Musik – eine Zwangspause war durch zwei Trauungen nötig geworden. Zunächst erhielt ein Brautpaar in der evangelischen Schlosskirche den kirchlichen Segen und kurze Zeit später eine erneute Musikunterbrechung, weil Atilla Weber (aus Bad Marienberg) und seine Frau Carolin (aus Bayern) um einen Moment der Besinnung baten. Als sie dann die katholische Kirche „Maria Himmelfahrt“ verließen, war der Jubel der Zaungäste groß und Fotoapparate blitzten auf. Ein so großes Publikum ist nicht jedem Paar beschieden, wenn es die Kirche nach einer Hochzeitsfeier verlässt. repa


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