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Nachricht vom 28.06.2016    

Midi-Jobs und Mini-Jobs

Mini-Job oder Midi-Job – Chancen und Risiken: Das ist das Thema im Rahmen der Reihe BiZ & Donna am Dienstag, 12. Juli. Die Zahl der versicherungspflichtig beschäftigten Teilzeitkräfte steigt. Aber immer noch entscheiden sich viele Frauen für einen 450-Euro-Job. Fast zwei Drittel aller „Mini-Jobber“ sind weiblich, die meisten arbeiten ausschließlich auf dieser geringfügigen Basis. Das hat oft erhebliche negative Folgen für die eigene Existenzsicherung – heute und im Alter.

Montabaur. Wer gut informiert ist, kann Fehler vermeiden. Worin liegt der Unterschied zwischen Mini-Job und Gleitzone (Midi-Job)? Welche Rechte und Pflichten ergeben sich aus einer solchen Beschäftigung? Wie wirken sich Mini- oder Midi-Job auf die Rente aus? Kriemhild Seegers von LOGOS (Privates Institut für berufsbezogene Bildung, Neuwied) gibt Antworten auf diese Fragen.

Die Veranstaltung beginnt um 9 Uhr im Berufsinformationszentrum (BiZ) der Agentur für Arbeit Montabaur, Tonnerrestraße 1. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Nähere Infos gibt´s beim BiZ-Team, Telefon 02602/123256.


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