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Nachricht vom 17.04.2016    

Hottgenroth ist seit 50 Jahren in Hachenburg aktiv

Einer der großen Autohändler der Region hat sich in Hachenburg im Laufe von 50 Jahren durch enorme Investitionen in die Spitzenliga gekämpft. Umbau- und Erweiterungsbauten führten zum Ziel. Jetzt wurde das neugestaltete Autohaus der Öffentlichkeit vorgestellt.

Sabine Hottgenroth-Voigt und Bruder Christoph Hottgenroth begrüßten an beiden Tagen der Eröffnungsfeier alle Gäste persönlich. Dabei wurde auch an die Anfänge des Unternehmens in Weyerbusch durch Firmengründer Ernst Hottgenroth erinnert, der noch heute als 87-Jähriger oft und gerne in den Firmen in Altenkirchen und Hachenburg auftaucht. Fotos: Reinhard Panthel

Hachenburg. Im Abstand von nur ein paar hundert Metern ist im Zentrum von Hachenburg der dritte alteingesessene Autohändler in seine neuen Räume offiziell eingezogen. Mit den Automarken Fiat und Skoda ist das Autohaus Hottgenroth-Farrenberg an der Koblenzer Straße schon seit Jahren gut vertreten. Auf insgesamt 5.000 Quadratmetern Betriebsfläche und einer Ausstellungsfläche von bis zu 500 Quadratmetern werden Neufahrzeuge angeboten und Kundenfahrzeuge gewartet. Bürgermeister Peter Klöckner lobte das Engagement des Unternehmens und freute sich über die enorme Investition, die dazu beigetragen hat, die Ziele der Stadt Hachenburg voranzutreiben.

Aus der ehemaligen Esso-Tankstelle Jendrizak ist im Laufe der Jahre ein Vorzeige-Autohaus entstanden. Vier Wohnhäuser entlang der Koblenzer Straße, die Stallung eines Viehhändlers und der Teilbereich einer aufgegebenen Bäckerei mussten weichen, damit die Firmenpläne des Unternehmens Hottgenroth verwirklicht werden konnten. Gekonnt umgesetzt durch den Architekten Holger Schaub aus Müschenbach.



In den beiden Autohäusern Altenkirchen und Hachenburg stehen insgesamt 60 Mitarbeiter den Kunden zur Verfügung. Ganz neu in Hachenburg auch eine Wartungshalle für Fiat-Lastwagen und Wohnmobile. Aber nicht nur äußere Gestaltungen an den Gebäuden, sondern auch für die Abläufe bei den Wartungsarbeiten sind modernste Anlagen entstanden. Hebebühnen, eigene Ersatzteillager, Reifenmontagehallen und andere technischen Veränderungen im Interesse der Kundenbetreuung sind bei den Investitionen berücksichtigt worden.

Bürgermeister Peter Klöckner, der die Glückwünsche der Stadt und Verbandsgemeinde Hachenburg zum gelungenen Objekt übermittelte, erinnerte sich daran, dass der Firmengründer Ernst Hottgenroth zunächst nicht glücklich war über die Ausbaupläne der Stadt Hachenburg, die die damals breite Koblenzer Straße umbaute. „Insgesamt hat die Stadt Hachenburg gewonnen und die Straße von einer reinen Industriestraße zur ´grünen Straße´ umgewandelt!“, sagte Peter Klöckner. Repa


Lokales: Hachenburg & Umgebung
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