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Nachricht vom 13.04.2016    

Innovationscluster: Die Zukunft beliefern

Bereits zum 6. Mal präsentiert sich der Innovationscluster Metall-Keramik-Kunststoff e.V. (IMKK) auf der Hannover Messe, die vom 25. bis 29. April stattfindet, mit eigenem Standkonzept in Halle 6, Stand B 30. Gemeinsam mit dem Cluster stellen sieben Unternehmen im Rahmen der internationalen Leitmesse für industrielle Zulieferlösungen und Leichtbau „Industrial Supply“ Forschungsergebnisse und Produktneuheiten vor.

Höhr-Grenzhausen. Inmitten der weltweit wichtigsten Industriemesse erleben die Besucher auf der Industrial Supply die ganze Vielfalt des Zuliefermarktes in drei Hallen.

Industrielle Prozesse und Endprodukte sollen effizienter und langlebiger werden. Zugleich verlangt die vernetzte Fabrik der Zukunft smarte Werkstücke, Komponenten und Systeme, die sich nahtlos in einen intelligenten Fertigungsprozess einfügen. Innovative Zuliefererlösungen sind gefragt. Die Industrial Supply bietet ein ideales Umfeld für die Darstellung der Leistungsfähigkeit und Innovationskompetenz der Unternehmen innerhalb des Clusters. Sie ist Präsentations- und Dialogplattform für die gesamte Wertschöpfungskette des Zuliefermarktes: Werkstoff- und Technologie-Know-how, Entwicklung und Konstruktion, Teile, Komponenten und Systeme.

Die Besucher des zentral in Halle 6 gelegenen Clusterstandes erwarten interessante Exponate, Präsentationen und kompetente Ansprechpartner für gewinnbringende Gespräche. 2016 wird das erfolgreiche und bewährte Konzept einer äußerst attraktiven Standplatzierung, günstiger Beteiligungskosten und weitest gehendem Full-Service-Angebot des IMKK e.V. als Dachmarke rund um den Messeauftritt erneut umgesetzt. Firmen aus den Bereichen Neue Werkstoffe und Verfahrenstechniken, effiziente Leichtbaulösungen sowie innovative Komponenten und Systeme wird auf diesem Weg ermöglicht, die internationalen Top-Entscheider aus den unterschiedlichsten Anwendungsindustrien zu treffen.

Die Bandbreite der teilnehmenden Unternehmen bildet eine ausgewogene Mischung, um sich einen Überblick über innovative Produkte, technologische Neuheiten und Dienstleistungen zu verschaffen. Die Messe bietet den Mitgliedern des Clusters einen Doppelvorteil. Die Firmen haben nicht nur die Möglichkeit sich nach außen noch besser zu vernetzen, auch die Verknüpfung innerhalb des Netzwerks wird deutlich angeregt und gefördert. So haben kleine und mittlere Unternehmen die Möglichkeit, sich mit Großunternehmen auszutauschen, um so eine Basis für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zu schaffen. Folgende Aussteller präsentieren sich auf dem Gemeinschaftsstand des Innovationsclusters:

Als inhabergeführtes mittelständisches Maschinen- und Anlagenunternehmen ist die AKMA Technology GmbH im Bereich der Kunststoffindustrie tätig. In diesem Industrieumfeld ist das Unternehmen ein kompetenter Partner für komplette Kunststoffstrangextrusionslinien. Das Engagement der AKMA Technology GmbH ist hierbei die Beratung, Planung, Konstruktion und Umsetzung der unterschiedlichen liniengeführten Prozesstechnik, die überwiegend auf kundenseitigen Spezifikationen und Aufgabenstellungen beruhen. AKMA Technology bringt Ideen in Form.

Die Dr. BOY GmbH & Co. KG ist ein weltweit führender Hersteller von Spritzgießautomaten. In über 40 Jahren haben mehr als 40.000 Spritzgießmaschinen im Schließkraftbereich bis 1.000 kN das Werk in Neustadt-Fernthal verlassen. Das Unternehmen vertreibt seine präzisen, äußerst zuverlässigen und sparsamen Spritzgießmaschinen in der ganzen Welt – 60 Vertriebs- und Service-Center sowie eine eigene Gesellschaft in den USA repräsentieren BOY auf jedem Kontinent.

EMT-Dosiertechnik ist Experte für das exakte und effiziente Mischen von 2-Komponenten Werkstoffen. EMT wurde 2004 gegründet und ist auf hocheffiziente Dosiersysteme spezialisiert. Besonders zeichnet sich die Firma durch ihre mehr als 25-jährige Erfahrung im Bereich der 2-Komponenten Verarbeitung aus.

Der Bearbeitung von Metall in verschiedenster Form hat sich die HUSS Maschinenbau GmbH verschrieben. Neben der Zerspanung von Metallen und Kunststoffen, werden auch Leistungen im Bereich der Herstellung von Baugruppen und deren Montage sowie in der Blechbearbeitung angeboten. Unterstützt wird die Fertigung durch moderne Kontroll- und Messtechnik.

Die Firma KPF Verschleißschutz, Consulting & Handel UG, Neuwied, ist 2014 aus der Firma TE-KO-WE, Bonefeld entstanden und stellt seinen Kunden 38 Jahre Erfahrung und Kompetenz im Bereich Schleifen, keramikgerechte Konstruktion und Gestaltung von Hybridbauteilen zur Verfügung. Als Partner für Forschung und Produktion erarbeitet KPF professionelle, wirtschaftliche und zukunftsweisende Lösungen, um Ursachen für Verschleiß zu minimieren.

Der Schwerpunkt der MKM Engineering GmbH ist die Fertigung von Hochleistungs- und Ingenieurkeramik. Produziert werden kundenspezifische Keramikbauteile aus Aluminiumoxid, Zirkonoxid, Siliziumnitrid und Siliziumcarbid – auch bei kleineren Losgrößen. Geboten wird ein Gesamtpaket aus kompetenter Beratung und Planung, auch bei der Wahl der Werkstoffe, exzellenter Qualität und einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis.

Die Kernkompetenz der VWH Vorrichtungs- und Werkzeugbau Herschbach GmbH liegt in der Montage-, Prüf- und Automatisierungstechnik. Das Unternehmen überzeugt seine Kunden inner- und außerhalb von Deutschland als Spezialist für komplexe und individuell auf die Anforderungen abgestimmte Produktionsanlagen und stellt seine Expertise auch in den Bereichen Spritzgießformen und Lasertechnik unter Beweis.

Innovationscluster Metall-Keramik-Kunststoff (IMKK e.V.)
Metall, Keramik, Kunststoff, mineralische Baustoffe und Oberflächentechnik sind die Schwerpunktbranchen in den Landkreisen Altenkirchen, Neuwied und Westerwald mit mehr als 800 Betrieben und 25.000 Arbeitsplätzen. Als Triple-Helix-Cluster, in dem Wirtschaft, Politik und Forschung eng miteinander verknüpft sind, bildet der IMKK e.V. eine Plattform für regionale, mehrheitlich mittelständisch geprägte Unternehmen, Forschungsinstitute, Universitäten, Kommunen und Verbände, um durch Kooperation und Networking ihre Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen, neue Märkte zu erobern und von Forschungs- und Entwicklungsprojekten zu profitieren. Sukzessive wird der Innovationscluster Metall-Keramik-Kunststoff als branchenfokussierte Dachmarke über die Grenzen des Landes und des Bundes hinaus etabliert und positioniert. Herausforderungen wie die Energiewende, ein effizientes Ressourcenmanagement und die Gestaltung zukunftsfähiger Arbeitsplätze sieht der IMKK e.V. als Chance, die internationale Wettbewerbsfähigkeit des Mittelstandes in sich ständig wandelnden globalisierten Märkten zu stärken.

Weitere Informationen unter www.metall-keramik-kunststoff.de.


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