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Nachricht vom 31.01.2016    

Will und Liselott Masgeik-Stiftung mit neuem Vorstand

In Molsberg stellt sich die Will und Liselott Masgeik-Stiftung in diesem Jahr mit einem neuen Outfit und neuen Vorstandsmitgliedern vor. Optisch soll ein modernes Logo auf dem Flyer für das Jahr 2016 die Masgeik-Stiftung nach außen hin neu präsentieren. Der Internetauftritt der Stiftung und die verschiedenen Druckwerke haben ebenfalls eine Neugestaltung erfahren.

Der neue Vorstand der Will und Liselott Masgeik-Stiftung. Foto. Klaus-Dieter Häring.

Molsberg. Stellvertretender Vorsitzender ist jetzt Manfred Braun, Hella Weigand wurde die Stiftungsrepräsentantin vor Ort. Als alte und neue Geschäftsführerin wurde Heike Otto gewählt. Des Weiteren gehören Frank Klemm (als Schatzmeister) und Dr. Norbert Kühn dem Vorstand an. Vorsitzender bleibt Prof. Dr. Heinz Günter Horn, zugleich Vorsitzender des Rheinischen Vereins für Denkmalpflege und Landschaftsschutz. Prof. Dr. Heinz Günter Horn stellte nun in den Räumlichkeiten der Stiftung zusammen mit seinen Vorstandskollegen sowie mit dem Naturschutzreferenten der Stiftung, Dipl. Biol. Philipp Schiefenhövel, den neuen Internetauftritt und das aktuelle Veranstaltungsprogramm der Stiftung vor.

Wie jedes Jahr bietet die Stiftung auch im Jahr 2016 ein ausgewogenes Programm im Sinne der Stiftungsgründerin an. Dr. Liselott Masgeik war es immer ein großes Anliegen, die Natur für jedermann erlebbar zu machen. Die Natur mit ihrer großen Vielfalt an verschiedenen Tier- und Pflanzenarten steht somit auch im neuen Jahr wieder im Mittelpunkt der Stiftungs-Aktivitäten: „Die Natur geht vor!“.

Alle Naturinteressierte sind im Jahresverlauf eingeladen mitzugehen und mitzuerleben hautnah die häufigste Eule unserer Wälder – den Waldkauz - zu beobachten, mehr über die heimischen Spechtarten und ihre Stimmen zu erfahren sowie die Westerwälder Stadtökologie in Montabaur oder Hachenburg zu erkunden. Es gilt auch zwei Naturschutzgebiete unserer Heimat genauer zu betrachten und die Pflanzen am Wegesrand zu bestimmen. Es geht zudem um die beiden Kulturfolger - die Mehl- und die Rauchschwalbe. Schließlich wird es beim Schnitzen der traditionell angebauten Rommele oder bei der Herstellung von Vogelfutterglocken für den Winter überaus kreativ zugehen. Im Mittelpunkt der Molsberger Gespräche steht diesmal der traditionelle Beruf des Schäfers. Ein besonderes Augenmerk wird die Stiftung im Jahr 2016 auf den Lebensraum der Molsberger Streuobstwiesen legen. Drei Veranstaltungen befassen sich mit ihrer aufregenden Tier- und Pflanzenwelt, vor allem aber mit ihrer großen Obstsortenvielfalt. Der Bau von Nist- und Überwinterungshilfe für die Tiere der Streuobstwiesen lässt die Teilnehmer selbst aktiv werden.



Die Stiftung freut sich, bei ihren kostenlosen Veranstaltungen, aber auch auf ihrer Homepage unter www.masgeik-stiftung.de möglichst viele Heimat- und Naturfreunde begrüßen zu können. kdh



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