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Nachricht vom 17.09.2015    

Ministerin Bätzing-Lichtenthäler besuchte Sanitätsregiment 2

Am 14. September besuchte die Ministerin für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie des Landes Rheinland Pfalz, Sabine Bätzing-Lichtenthäler, das neu aufgestellte Sanitätsregiment 2 in Rennerod. Die Ministerin und ihre Begleiter erhielten einen Einblick in die Fähigkeiten und die neuen Strukturen des ansässigen Sanitätsverbandes.

von links nach rechts: Patrick Heene, Oberfeldarzt Fritz Stoffregen, Sabine Bätzing- Lichtenthäler, Daniel Haas, Hans- Jürgen Heene, Raimund Scharwat. Foto: Bundeswehr.

Rennerod. Sabine Bätzing Lichtenthäler wurde begleitet von Raimund Scharwat, Stadtbürgermeister der Stadt Rennerod, Hans-Jürgen Heene, dem ehemaligen Stadtbürgermeister der Stadt Rennerod, Patrick Heene, Mitglied des Kreistages Westerwald und Daniel Haas, Fraktionsvorsitzender (SPD) im Verbandsgemeinderat

Nach einem Einführungsgespräch mit Briefing durch den Regimentskommandeur, Oberfeldarzt Fritz Stoffregen, wurden die neue Personal- und Materialstruktur sowie die vielseitige Auftragslage des Sanitätsregimentes 2 dargestellt. Die Gliederung des Regimentes und somit auch der neu aufgestellten Grundausbildungskompanie, die am 1. Oktober Ihren Dienst aufnimmt, wurde in Bezug auf den Nachwuchs thematisiert. „Wir werden um jeden kämpfen, und jeden Einzelnen motivieren, diese Grundausbildungszeit zu überstehen“, betonte Oberfeldarzt Stoffregen.

Bei der anschließenden Führung durch sanitätsdienstliche Behandlungs- und Peripheriecontainer, militärisch gesprochen durch Teile eines leichten Rettungszentrums, informierten sich die Gäste über die fachlichen Fähigkeiten und die hohe Güte des Ausrüstungsstandes des Verbandes. Bei der Vorstellung der Rettungsstation durch die 2. Kompanie, unter der Führung des Kompaniechefs, Hauptmann Andreas Frerix, konnte die Ministerin die Ausrüstung, wie Schutzweste und Kampfrucksack selbst anlegen.



Beim Abschlussgespräch mit Oberfeldarzt Stoffregen, äußerte sich Bätzing- Lichtenthäler sehr beeindruckt über die vielseitigen Möglichkeiten und die medizinische Ausrüstung des Verbandes. „Die medizinischen Versorgungsstränge der Bundeswehr im In- und Ausland sind enorm“, so die Ministerin zum Abschluss.

Ein Eintrag ins Gästebuch beendete den informativen Tag der Ministerin beim Sanitätsregiment 2.


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