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Nachricht vom 17.06.2015    

Raiffeisen-Gesellschaft informierte in Berlin

Auf der zentralen Tagung der Volks- und Raiffeisenbanken in Berlin war die Deutsche Friedrich-Wilhelm-Raiffeisen-Gesellschaft mit einem Informationsstand vertreten. Die im Jahr 2012 in Weyerbusch gegründete Gesellschaft informierte über das Raiffeisenland und über die Bewerbung zum immateriellen Weltkulturerbe.

Hoher Besuch am Stand der Deutschen Friedrich Wilhelm Raiffeisen Gesellschaft in Berlin:
Axel Kehl,Vorstandsvorsitzender der Akademie Deutscher Genossenschaften in Montabaur, Josef Zolk, stellv.Vorsitzender DFWRG, Uwe Fröhlich, Präsident des BVR, Werner Böhnke, Vorsitzender DFWRG und Aufsichtsratsvorsitzender der WGZ-Bank, Paul Josef Schmitt Schatzmeister DFWRG (von links). Foto: pr

Weyerbusch/Berlin. Die Deutsche Friedrich-Wilhelm-Raiffeisen-Gesellschaft (DFWRG) war mit einem Informationsstand auf der 71. bankwirtschaftlichen Tagung der Volksbanken und Raiffeisenbanken in Berlin vertreten.

Auf dieser Zentralveranstaltung der über 1.000 Genossenschaftsbanken informierte sie in vielen Gesprächen und mit Informationsmaterial über ihre Arbeit. Im Mittelpunkt der Gespräche standen nicht nur die Bewerbung bei der UNESCO für das immaterielle Kulturerbe und das Raiffeisen-Jahr 2018 sondern sie stellte auch das Raiffeisenland von Hamm über Weyerbusch und Flammersfeld nach Neuwied und den Westerwald vor.

Die Besucher informierten sich ausführlich über die Arbeit der im Jahre 2012 in Weyerbusch gegründeten Raiffeisen-Gesellschaft, die sich den Auftrag stellt, die großen Leistungen von Friedrich Wilhelm Raiffeisen im Bewusstsein zu halten.



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