Werbung

Nachricht vom 20.05.2015    

Hornissenkasten in Teichanlage im Stelzenbachtal installiert

In Anwesenheit des städtischen Revierförsters Steffen Koch und dem Beigeordneten der Stadt Gerd Frink installierten zwei Mitarbeiter der Forstverwaltung einen großen Hornissenkasten im Bereich der städtischen Teichanlage im Stelzenbachtal.

Revierförster Steffen Koch und seine beiden Mitarbeiter (v.l.) Marcel und Michael Wilhelmi sorgten für die fachgerechte Installation des Hornissenkastens. Foto: privat.

Montabaur. Der Hornissenkasten ist ein Geschenk des Beigeordneten Frink, der gleichzeitig auch Naturschutzbeauftragter in den Stelzenbachwiesen ist, an die Stadt Montabaur. Der Kasten wurde durch den anerkannten Naturschützer Leander Hoffmann aus Obererbach angefertigt.

Bei den Hornissen handelt es sich um die größte heimische Wespenart, die bis zu drei Zentimeter groß werden, und die mittlerweile unter strengem Schutz stehen. Die Hornissen lieben strukturreiches Halboffenland mit Wald, Gehölzen, Wasserflächen, blütenreiche Wiesen und Weiden.

Genau diesen Biotoptyp finden die Hornissen im Stelzenbachtal. Die Naturschützer hoffen nun auf eine schnelle Besiedlung und Brut.



Lesen Sie gerne und oft unsere Artikel? Dann helfen Sie uns und unterstützen Sie unsere journalistische Arbeit im Westerwaldkreis mit einer einmaligen Spende über PayPal oder einem monatlichen Unterstützer-Abo über unseren Partner Steady. Nur durch Ihre Mithilfe können wir weiterhin eine ausgiebige Berichterstattung garantieren. Vielen Dank! Mehr Infos.



Lokales: Montabaur & Umgebung

Jetzt Fan der WW-Kurier.de Lokalausgabe Montabaur auf Facebook werden!


Anmeldung zum WW-Kurier Newsletter


Mit unserem kostenlosen Newsletter erhalten Sie täglich einen Überblick über die aktuellen Nachrichten aus dem Westerwaldkreis.

» zur Anmeldung



Aktuelle Artikel aus der Region


Westerwaldwetter: Regen, Schnee und Sonne – am Wochenende ist alles dabei

Region. Das kommende Wochenende (20. und 21. April) hat von allem etwas. Nur die frühlingshaften Temperaturen wollen sich ...

Großeinsatz der Polizei Rheinland-Pfalz bei länderübergreifendem Sicherheitstag

Mainz/Region. Im Rahmen des Sicherheitstages wurden am vergangenen Mittwoch in Rheinland-Pfalz mehr als 2.500 Personen kontrolliert, ...

Reise durch die humoristische Welt von Loriot im b-05 Café im Stadtwald Montabaur-Horressen

Montabaur. Frühstücksei, Lottogewinn, Jodelschule: Wer kennt nicht, die Sketche des Meisters alltäglicher Geschichten, Victor ...

Stipendiaten-Konzert in der SKWWS in Montabaur von Schülern des Landesmusikgymnasiums

Montabaur. Wie in den vergangenen Jahren stellt die Sparkasse Westerwald-Sieg dem Landesmusikgymnasium Rheinland-Pfalz in ...

Alles ist "Erneuerbar": Großer Andrang bei Joachim Fuhrländers Lesung im Stöffel-Park

Enspel. Der Unternehmer Joachim Fuhrländer ist seit Jahrzehnten ein Begriff im Westerwald. Er stammt aus Waigandshain und ...

Anerkennung und Ehrungen: Feuerwehren der Verbandsgemeinde Montabaur feiern Ehrenabend

Montabaur. Gemeinschaftliches und verantwortungsvolles Verhalten verdient Anerkennung und Respekt, so das Motto des Ehrenabends ...

Weitere Artikel


Ein Hauch von „Dirty Dancing” in Selters

Selters. „Obwohl die Paare ganz unterschiedliche Vorkenntnisse mitbrachten, boten die Trainer für jeden etwas Interessantes ...

Westerwaldverein Bad Marienberg e.V. wandert später

Bad Marienberg. Die Streckenlänge beträgt circa 10,5 Kilometer. Unterwegs auf den Höhen des Westerwaldes bieten sich nicht ...

David Geringas im Hüttenhaus Herdorf

Herdorf. Der Kreis der Kulturfreunde Herdorf lädt zu einem kammermusikalischen Konzertabend am Samstag, 30. Mai, um 20 Uhr ...

PS-Gala mit Kaya Yanar in Bad Marienberg

Bad Marienberg. Im Rahmen der Galaveranstaltung zur öffentlichen Monatsziehung der Sparkassenlotterie „PS - Sparen und Gewinnen“ ...

Teurer Unfug in Kroppach – Zeugen gesucht

Kroppach. Am Montag, 18. Mai, in der Zeit von 14 Uhr bis 16 Uhr wurde von unbekannten Tätern in der Hauptstraße an der dortigen ...

Erste Geburt eines Wisents im Wildpark Gackenbach

Gackenbach. „Wir hatten nicht wirklich damit gerechnet“, denn Wisente sind nur einige Jahre geschlechtsreif. „Da muss das ...

Werbung