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Nachricht vom 16.04.2015    

7. Clusterkonferenz „Innovation durch Kombination“

Der Innovationscluster Metall-Keramik-Kunststoff (IMKK e. V.) veranstaltet am 22. April ab 16 Uhr im Schloss Sayn in Bendorf die siebte Clusterkonferenz. Unter dem Motto „Innovation durch Kombination“ berichten Referenten aus Wissenschaft und Praxis über neue Entwicklungen.

Die 7. Clusterkonferenz „Innovation durch Kombination“ findet im Schloss Sayn statt. Foto: Veranstalter

Höhr-Grenzhausen. Die Konferenz geht rund um den Werkstoff Kunststoff und über gemeinsame Projekte aus den Clusterbranchen sowie Aktuelles über den IMKK e. V.. Die Veranstaltung richtet sich an Unternehmen sowie Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen in den Branchen Metall, Keramik, Kunststoff und Oberflächentechnik.

Im Rahmen einer Tischmesse, die bereits ab 15 Uhr öffnet, wird regionalen Unternehmen und Instituten die Möglichkeit geboten, sich zu präsentieren. Im Vordergrund stehen dabei die Vorstellung aktueller Entwicklungen sowie die Anbahnung neuer Kontakte für werkstoffübergreifende Kooperationen. Nach der Begrüßung durch Uwe Hüser, Staatssekretär im rheinland-pfälzischen Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung, sowie Grußworten von Alexander Fürst zu Sayn-Wittgenstein-Sayn und dem Bürgermeister der Stadt Bendorf Michael Kessler erwartet die Teilnehmer ein abwechslungsreiches Fachprogramm.

Der Bogen spannt sich von der weltgrößten Kunststoffpumpe über lasergestützte Tapelegesysteme für Hochleistungsverbundbauteile, über den Schutz von Beton durch innovative Verbundwerkstoffe und ein Forschungsprojekt über bauphysikalisch verbesserte Leichtbetonanwendungen durch Leichtzuschläge.

Erstmals ist der IMKK e.V., dessen Gründung nun ein Jahr zurückliegt, Ausrichter der Clusterkonferenz. Auf dieser „Geburtstagsfeier“ werden der neu gewählte Vorsitzende Hans-Theo Macke sowie der stellvertretende Vorsitzende Hendrik Hering gemeinsam mit Unternehmern der Region und Staatssekretär Uwe Hüser in einer Diskussionsrunde über die Pläne, Chancen und Ziele des Innovationsclusters Metall-Keramik-Kunststoff e. V. sprechen. Als Moderator fungiert Joachim Türk.



Das Schloss Sayn in Bendorf bietet mit seiner angenehmen und besonderen Atmosphäre viel Raum für Gespräche und Kontakte. Ob beim kleinen Snack oder auf der Tischmesse, Kommunikation ist Trumpf.

Das Ziel des Innovationsclusters Metall-Keramik-Kunststoff IMKK e.V. ist es, die Innovationspotenziale der heimischen Unternehmen und der Forschung zu vernetzen, Kompetenzen zu bündeln und den Wirtschaftsraum im nördlichen Rheinland-Pfalz zu stärken. Dieser Triple-Helix-Cluster - das heißt Wirtschaft, Politik und Forschung sind eng miteinander verknüpft – ist eine hervorragende Basis für die Unternehmen der Region, durch innovative Projekte und Ansätze ihre Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen. Zusätzlich soll der IMKK e.V. zu einem Label der Region entwickelt werden und die Unternehmen – unter ihnen viele „Hidden Champions“ - über die Grenzen des Landes und des Bundes hinaus bekannt zu machen. Dies ist vor allem im Hinblick auf den Bedarf an hoch qualifizierten Fachkräften ein bedeutsames Ziel: Wir wollen die Attraktivität der Region sowohl im Hinblick auf die eigenen beruflichen Möglichkeiten als auch auf die der Angehörigen sichtbar machen.

Der detaillierte Programmablauf der 7. Clusterkonferenz ist auf der Internetseite des Innovationsclusters unter www.metall-keramik-kunststoff.de abrufbar.

Kontakt und Anmeldung zur kostenlosen Teilnahme Geschäftsstelle des IMKK e.V., Rheinstraße 60 a, 56203 Höhr-Grenzhausen. Telefon: (02624) 94 730 210, E-Mail: info@metall-keramik-kunststoff.de.


Lokales: Höhr-Grenzhausen & Umgebung
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