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Nachricht vom 08.12.2014    

Lewentz: 500.000 Euro für Soziale Stadt in Höhr-Grenzhausen

Die Stadt Höhr-Grenzhausen erhält für 2014 500.000 Euro Städtebauförderungsmittel aus dem Bund-Länder-Programm „Soziale Stadt“, wie Innenminister Roger Lewentz in Mainz mitgeteilt hat. Die Mittel sollen hauptsächlich für Baumaßnahmen und die Neuordnung von Flächen eingesetzt werden

Höhr-Grenzhausen. Die Stadt kann mit den Fördergeldern des Bundes und des Landes städtebauliche Maßnahmen in dem Sozialen-Stadt-Gebiet „Stadtteil Höhr“ mitfinanzieren. „Höhr-Grenzhausen will die Mittel hauptsächlich für Baumaßnahmen und die Neuordnung von Flächen einsetzen“, so der Minister.

Das Programm „Soziale Stadt“ ist im Stadterneuerungskonzept des Landes das Förderinstrument über das mit integrierten Handlungskonzepten und investiven sowie investitionsvorbereitenden und -begleitenden Maßnahmen gezielt sozialpolitische Schwerpunkte in sozialkritischen Quartieren gesetzt werden können.

„Insgesamt hat sich das flexible Fördersystem der Städtebauförderung hervorragend bewährt“, sagte Minister Lewentz. Seit 1991 hat das Land aus neun Teilprogrammen über 1,4 Milliarden Euro (einschließlich rund 240 Millionen Euro Bundesfinanzhilfen) für städtebauliche Maßnahmen bewilligt. „Besonders die Erneuerung von Innenstädten, die Aufwertung von Problemgebieten und die Entwicklung ganzheitlicher Projekte mit starken lokalen und regionalen Impulsen werden wegen der hohen Investitions- und Arbeitsplatzeffekten mit den Mitteln gezielt unterstützt“, betonte Lewentz.


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