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Nachricht vom 17.10.2014    

Dank Zeugenhinweis verdächtige Personen in Montabaur angetroffen

Montabaurer Bürger meldeten verdächtige Personen, die bei der polizeilichen Überprüfung tatsächlich typisches Einbruchwerkzeug mitführten. Offenbar sind durch das Eingreifen der Polizei Einbrüche verhindert worden. Es ergeht erneut ein Appell an alle Mitbürger, verdächtige Wahrnehmungen sofort an die 110 zu melden.

Symbolfoto WW-Kurier.

Montabaur. Am Donnerstag, 16. Oktober, meldeten Anwohner aus dem Montabaurer Wohngebiet „Am Wassergraben“ der Polizei zwei verdächtige südländisch aussehende Frauen. Im Rahmen der Fahndung konnten zwei Rumäninnen, 17 und 20 Jahre alt, angetroffen und kontrolliert werden. Die beiden „Damen“ führten einen Schraubenzieher, also typisches Einbruchswerkzeug, mit sich. Dank der Zeugenhinweise und dem somit schnellen Eingreifen der Montabaurer Polizei sind offensichtlich Wohnungseinbrüche in Montabaur verhindert worden.

Den jungen Damen konnte keine Straftat nachgewiesen werden. Sie mussten somit nach den erkennungsdienstlichen Behandlungen entlassen werden.
Ob die beiden mit den Einbrüchen in den letzten Tagen zu tun haben, wird derzeit untersucht.



Die dunkle Jahreszeit ist Einbruchszeit, daher nochmals die eindringliche Bitte Ihrer Polizei:

• Falls Sie eine Beobachtung machen, die Ihnen in irgendeiner Weise verdächtig vorkommt, teilen Sie diese Ihrer zuständigen Polizeidienststelle sofort mit.

• Notieren oder merken Sie sich Kennzeichen der Autos und halten Sie Personenbeschreibungen, besondere Merkmale dieser Menschen und/oder ihrer Fahrzeuge schriftlich fest.

• Wählen Sie die „110“ und teilen Sie Ihre Beobachtungen umgehend der Polizei mit!

Hinweise bitte an die Kriminalpolizei Montabaur unter 02602/9226-0.


Lokales: Montabaur & Umgebung
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