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Nachricht vom 01.12.2013    

Zahlreiche Ehrungen in Selters

Erst kürzlich fand die zentrale Dienstversammlung für die Verbandsgemeinde-Feuerwehren im Gerätehaus in Herschbach statt. Für den treuen Dienst an der Allgemeinheit wurden Feuerwehrkameraden geehrt, ein Kamerad in die Altersabteilung versetzt sowie 31 neue Feuerwehrleute ernannt und kompetente Wehrleute befördert.

Die für ihren langjährigen Feuerwehrdienst Geehrten:
Hintere Reihe (von links): Horst Pfeiffer, Reiner Kehrlöser, Armin Hehl, Martin Zimmermann
Vordere Reihe (von links): Bürgermeister Klaus Müller, Wehrleiter Tobias Haubrich, Vorsitzender des Kreisfeuerwehrverbandes Bernd Dillbahner, Michael Sanner, Stefan Rohfritsch, stv. Wehrleiter Mario Weissenfeld, Klaus Preußer, Kai Kohlenberg, Michael Koch, Olaf Hauske, Andreas Seibert, Thomas Kosch, Oliver Faust, Georg Hotten, Kreisfeuerwehrinspekteur Axel Simonis, Landrat Achim Schwickert. Foto: pr

Selters. Bürgermeister Klaus Müller konnte neben Landrat Achim Schwickert, Kreisfeuerwehrinspekteur Axel Simonis, den Vorsitzenden des Kreisfeuerwehr-verbandes Bernd Dillbahner, Wehrleiter Tobias Haubrich und seine Stellvertreter Gernot Grebe und Mario Weißenfeld sowie über 100 aktive Feuerwehrfrauen und –männer begrüßen.
Wehrleiter Tobias Haubrich lobte die Wehrangehörigen für Ihren fortwährend hohen Einsatz für die Feuerwehr. Er konnte der Versammlung davon berichten, dass es mit der Anschaffung des neuen Mehrzweckfahrzeuges für die Stützpunktwehr Freilingen erneut gelungen sei, eine Einsatzkomponente zu erwerben, die den neuesten Stand der technischen Entwicklung widerspiegele.
Bürgermeister Klaus Müller dankte den Feuerwehrkameradinnen und –kameraden für ihre Bereitschaft sich für die Allgemeinheit einzusetzen. Hierbei ging er noch einmal auf die vielen Einsätze in den letzten Jahren, die den Feuerwehrleuten viel abverlangt haben, ein. In diesem Zusammenhang sei es aber nicht nur die Belastung in den Einsätzen selbst, sondern auch die Verarbeitung des Einsatzgeschehens hiernach, die die Kameradinnen und Kameraden zu bewältigen hätten. Ihn beeindrucke besonders, dass die Wehren sich ein Umfeld geschaffen haben, dass geprägt ist von Kameradschaft und dem „Sich-Verlassen-Können“ auf den Nebenmann, die Nebenfrau. Nach dem Grußwort von Landrat Achim Schwickert wurden silberne und goldene Feuerwehrehrenzeichen für 25-, 35- und 45-jährige Tätigkeit in der Feuerwehr verliehen.







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