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Nachricht vom 03.02.2013    

Neuwied und Currywurst - ein Erfolgsrezept

Das siebte Currywurstfestival in der Deichstadt Neuwied war hervorragend besucht. Am Sonntag bildeten sich lange Schlangen vor den Ständen. Der Renner waren die Kreationen des Sternekochs Mario Kotaska.

Wurst macht glücklich. Fotos: Helmi Tischler-Venter

Neuwied. Das Angebot auf dem siebten Currywurstfestival war riesig. Von der vegetarischen Currywurst bis zu ganz heißen Varianten war auf dem Neuwieder Luisenplatz alles zu bekommen. Die Geschäfte hatten ihre Pforten zum verkaufsoffenen Sonntag aufgesperrt. Die Leute strömten in die Stadt. Die Autokennzeichen auf den Parkplätzen zeigten, dass viele auch weite Wege zum Currywurstfestival auf sich genommen hatten.

Lange Schlangen gab es bei den bekannten Neuwieder Metzgern, die mit ihren Ständen vertreten waren. Die längste Schlange war bei dem „Bratwerk“ von Sterne- und Fernsehkoch Mario Kotaska. Dort gab es zum Beispiel die Döner-Currywurst. Es war eine spezielle Rindswurst, klein gehackt auf Fladenbrot mit selbst gemachter Zaziki-Beilage. Das Rezept wurde von vielen als sehr lecker empfunden, genauso wie Currywurst mit exotischer Soße, zum Beispiel Mango. Andere Stände, die Experimente wagten, waren ebenfalls gut besucht. Immer wieder die Fragen der Besucher: „Was hast du schon probiert? Wie schmeckt das? Was kannst du empfehlen?“



Beliebt waren aufgrund des besonderen Ambientes der Doppeldeckerbus, ein Oldtimerbus oder Almhütten. In Neuwied konnte wirklich jeder seine Lieblings-Currywurst finden und genießen. Die Auswahl war einfach riesig. Helmi Tischler-Venter


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