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Nachricht vom 31.01.2013    

Jugendfeuerwehrwarte zu Gast bei Ministerpräsidentin Malu Dreyer

Zum Bürgerempfang der neuen Ministerpräsidentin Malu Dreyer waren die Jugendfeuerwehrwarte aus dem Westerwaldkreis geladen. Dabei gab es besondere Gespräche für einige Teilnehmer. Dreyer dankte den ehrenamtlich tätigen Menschen in Rheinland-Pfalz.

Die Vertreter der Jugendfeuerwehren aus dem Westerwaldkreis zu Gast bei Ministerpräsidentin Malu Dreyer. Foto: Staatskanzlei,Peter Pulkowski

Westerwaldkreis. Sie vertreten die Interessen der Jugendfeuerwehren in ihren Verbandsgemeinden, die Gemeindejugendfeuerwehrwarte im Westerwaldkreis. Zusammen mit Kreisjugendfeuerwehrwart Thomas Krekel waren sie als Vertreter des Westerwaldkreises zum Bürgerempfang der Ministerpräsidentin nach Mainz geladen.

Eine nette Gesprächsatmosphäre zum kurzen Gedankenaustausch fanden Florian Schuber (Verbandsgemeinde Hachenburg), Uwe Rörig (Verbandsgemeinde Montabaur), Benjamin Hörle (Verbandsgmeinde Selters), Torsten Dudeck (Verbandsgmeinde Wallmerod) und Alexander Schmidtgen (Verbandsgemeinde Wirges) vor.

Ministerpräsidentin Malu Dreyer sagte zu Beginn des Empfangs: “Es ist schön, dass Sie heute zu Gast in der Staatskanzlei sind. Ich freue mich auf den Austausch mit Ihnen. Eine solche Gesprächskultur gehörte schon in den vergangenen Jahren zu meinem Selbstverständnis und ich habe damit gute Erfahrungen gesammelt. Es sind manche Ideen und Anregungen dabei gewesen, die ich für meine Arbeit mitnehmen konnte.“

Als Ministerin habe sie in elf Jahren das Land Rheinland-Pfalz sehr gut kennen gelernt und bei zahlreichen Veranstaltungen viele Menschen getroffen. Jetzt wolle sie als Ministerpräsidentin die Türen der Staatskanzlei öffnen und die Bürgerinnen und Bürger zum Gespräch einladen.
Ausdrücklich dankte die Ministerpräsidentin allen ehrenamtlich engagierten Menschen im Land. 41 Prozent der Bevölkerung sei ehrenamtlich aktiv. Malu Dreyer: „Was Sie für unsere Gesellschaft in den unterschiedlichsten Bereichen leisten, ist nicht hoch genug einzuschätzen. Es ist gelebte Solidarität und verdient höchste Anerkennung.“



Die Einladung und die würdigenden Worte wurden bei den Jugendwarten und ihren Begleitungen positiv aufgenommen. Natürlich nehmen sie den Dank auch an die vielen anderen ehrenamtlich tätigen Bürger im Westerwald mit.


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