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Nachricht vom 08.11.2012    

Montabaur ist im Finale: "Deutschlands aktivste Stadt"

Im bundesweiten Wettbewerb "Mission Olympic - Gesucht: Deutschlands aktivste Stadt 2013" steht Montabaur im Finale. Der Landessportbund Rheinland-Pfalz will die 12.500 Einwohner zählende Stadt nun untersützten. Im Sommer wird es ein großes Sportfest geben. In der Finalrunde muss Montabaur gegen Lübz antreten

Montabaur. Die Stadt Montabaur steht im Finale des aktuellen Wettbewerbs „Mission Olympic – Gesucht: Deutschlands aktivste Stadt 2013“. Neben Montabaur hat die offizielle Jury auch Bocholt, Offenbach, Ibbenbüren, Rottenburg und Lübz in die Finalrunde nominiert.

Alle sechs Kandidaten werden im Sommer 2013 als Finalstädte miteinander in den sportlichen Wettstreit um den Titel „Deutschlands aktivste Stadt 2013“ treten. Die Initiatoren Coca-Cola Deutschland und der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) riefen im Mai diesen Jahres bereits zum sechsten Mal zum bundesweiten Wettbewerb auf, um Breitensport und Alltagsbewegung in Deutschland noch stärker zu fördern und möglichst viele Menschen für einen aktiven Lebensstil zu begeistern.

Der Titel „Deutschlands aktivste Stadt“ wird 2013 erstmalig in drei Größenkategorien vergeben: Montabaur und Lübz treten in der Kategorie der kleinen Städte (bis 25.000 Einwohner) an.
Des Weiteren stehen sich im kommenden Sommer Ibbenbüren und Rottenburg am Neckar in der Kategorie der mittelgroßen Städte (bis 75.000 Einwohner) gegenüber.
Als Großstädte (ab 75.000 Einwohner) bestreiten außerdem Bocholt und Offenbach am Main das sportliche Duell. Alle sechs nominierten Städte richten im Sommer 2013 ein großes Sportfest mit einem Tag der Alltagsbewegung und einem Familiensporttag als Finale von Mission Olympic aus. Dabei sollen die Finalisten möglichst viele Bürgerinnen und Bürger in Bewegung bringen, denn jede an diesem Finalevent erbrachte Aktivität wird gezählt.
Neben dem Titel hat Montabaur in der Kategorie der kleinen Städte die Chance auf 20.000 Euro Siegprämie von Coca-Cola Deutschland zur Förderung der regionalen sportlichen Infrastruktur. Der Zweitplatzierte erhält 6.000 Euro. Die Termine für die Finalwochenenden werden Coca-Cola und der DOSB gemeinsam mit Montabaur und Lübz in den kommenden Wochen abstimmen und bekannt geben.



Karin Augustin, Präsidentin des Landessportbundes Rheinland-Pfalz (LSB), ist davon überzeugt, dass Montabaur besonders große Chancen auf den Titel hat: „Bereits mit der Bewerbung hat die Stadt ihre Sportlichkeit unter Beweis gestellt. Beim Finalevent können die Einwohnerinnen und Einwohner nun zeigen, dass Sport und Bewegung Teil ihres täglichen Lebens sind. Wir freuen uns, dass Montabaur den Einzug ins Finale geschafft hat und werden sie beim Sammeln der Aktivitätenpunkte unterstützen.“

„Mit dem Wettbewerb möchten wir neben einem aktiven Lebensstil auch den bürgerschaftlichen Einsatz honorieren“, führt Walter Schneeloch, Vizepräsident Breitensport des DOSB und ebenfalls Jurymitglied, aus.
„Vielerorts sind durch Mission Olympic neue Netzwerke für den Breitensport entstanden und auch die diesjährigen Finalisten haben mit ihrem Engagement bereits in den ersten beiden Wettbewerbsrunden gezeigt, dass Sport und Bewegung wichtige Bestandteile gesellschaftlichen Lebens in ihrer Stadt sind,“heißt es in der Pressemitteilung des Landessportbundes.



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