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Nachricht vom 19.06.2012    

Training für mehr Sicherheit auf zwei Rädern

Fahrradsicherheitstraining in Mündersbach: Einmal mehr entpuppte sich die Aktion der Westerwald Bank mit Trainer Gerhadr Judt aus Katzwinkel als Erfolg. Die jungen Teilnehmer bekommen dabei nicht nur mehr Sicherheit auf dem Rad, sondern nehmen auch wichtige Informationen über die Verkehrstüchtigkeit ihrer Räder mit. Was ebenfalls außer Zweifel steht: Der Helm gehört dazu!

Mündersbach/Roßbach/Freirachdorf. Sicher auf zwei Rädern - das ist das Ziel des Fahrradsicherheitstrainings, das Gerhard Judt aus Katzwinkel (Verbandsgemeinde Wissen) in Zusammenarbeit mit der Westerwald Bank seit Jahren in den Kindertagesstätten der Region anbietet. Und die Nachfrage ist ungebrochen, Termine werden ein Jahr im Voraus vergeben, so dass mittlerweile die Trainingstage für verschiedene Einrichtungen gebündelt werden müssen.

Unter anderem machte Gerhard Judt zuletzt Station beim gemeinsamen Trainingstag in Mündersbach mit den Schützlingen des dortigen Kindergartens Pusteblume, des Kindergartens Kinderpyramide aus Roßbach und des evangelischen Kindergartens Freirachdorf. Dabei vermittelte Judt mit Hilfe von Lehrfilmen wertvolle Informationen über die Sicherheit im Straßenverkehr und insbesondere über die Bedeutung eines Fahrradhelms sowie über die notwendige Ausstattung eines verkehrssicheren Rades. Danach ging es für die jungen Teilnehmer auf den Parcours. „Bei unserem Training geht es um die Stärkung der motorischen Fähigkeiten. Außerdem sollen sich die Kinder an das Fahren mit dem Helm früh gewöhnen“, erläuterte Gerhard Judt. Leider, so seine Erfahrung, sei mancher Viertklässler noch nicht dazu in der Lage, einhändig zu fahren, deshalb sei es wichtig, dass die Grundlagen bereits im Kindergartenalter gelegt würden. Zudem appelliert er immer wieder an die Eltern, sich stets um die Sicherheit von Fahrrad und Ausrüstung zu kümmern.



„Mit Helm ist cool!“ riefen die kleinen Radfahrer dann auch immer wieder das Motto des Trainingstages im Chor. Und zur Belohnung gab es neben dem guten Gefühl, demnächst sicherer im Sattel zu sitzen, für alle Teilnehmer auch Urkunden und Reflektionsbänder, die Jugendberater Philipp Rahn von der Westerwald Bank in Hachenburg mitgebracht hatte.


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