Pressemitteilung vom 14.12.2025 
Vier Westerwälder Schulen werden "Schulen der Zukunft"
Vier Schulen aus dem Westerwaldkreis haben es geschafft. Sie wurden als "Schulen der Zukunft" anerkannt und gehören damit zu einer landesweiten Initiative, die innovative Bildungskonzepte fördert. Der SPD-Landtagsabgeordnete Hendrik Hering und die SPD-Fraktionsvorsitzende im Landtag, Sabine Bätzing-Lichtenthäler, würdigten die Anerkennung.
Westerwald. Die Förderschule am Rothenberg in Hachenburg, die Erich-Kästner-Realschule plus in Ransbach-Baumbach, die Freiherr-vom-Stein-Realschule plus in Nentershausen und die Realschule plus Hoher Westerwald in Rennerod sind nun offiziell Teil der "Schulen der Zukunft". Diese Auszeichnung ist Teil einer Schulentwicklungsinitiative des Bildungsministeriums, die vor vier Jahren ins Leben gerufen und jetzt in ihrer dritten Runde um 53 Schulen erweitert wurde.
Hendrik Hering, SPD-Landtagsabgeordneter, zeigte sich begeistert: "Damit gehen schon kurz vor Weihnachten Wünsche in Erfüllung", sagte er. Er lobte das Engagement der Schulgemeinschaften, die mit innovativen Ideen und überzeugenden Konzepten moderne Bildung im Westerwald gestalten. "Jede der vier Schulen leistet wichtige Pionierarbeit und stärkt die Bildungslandschaft in unserer Region."
Ziele der Initiative
Die Initiative "Schulen der Zukunft" umfasst inzwischen landesweit insgesamt 150 Schulen aller Schularten. Ziel ist es, innovative pädagogische Konzepte zu entwickeln und zu erproben, wobei die Schulen vom Bildungsministerium, der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion sowie dem Pädagogischen Landesinstitut unterstützt werden. Sabine Bätzing-Lichtenthäler, die Landesvorsitzende der SPD Rheinland-Pfalz und Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion, betonte ebenfalls den Erfolg des Projekts und dessen Bedeutung für die Bildungsgerechtigkeit in Rheinland-Pfalz.
"Die "Schulen der Zukunft" sind ein zentrales bildungspolitisches Vorhaben der SPD-geführten Landesregierung - und seit ihrem Start ein Erfolgsprojekt", erklärte Hering. Das Projekt trage dazu bei, moderne Lernwelten zu schaffen und die individuellen Bedürfnisse der Schulen ernst zu nehmen. Dies sei ein wichtiger Beitrag zur Bildungsgerechtigkeit im Land, sodass der Bildungserfolg nicht vom Geldbeutel der Eltern abhänge. (PM/Red)
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