Weihnachtsmarkt Bad Marienberg trotz Nieselregens gut besucht
Christkind und Nikolaus waren bei der Eröffnung des Bad Marienberger Weihnachtsmarkt am Donnerstagabend (27. November) zugegen, aber ihre Beziehungen zum Himmel ließen zu wünschen übrig, denn für Schnee war es ein paar Grad zu warm. So nieselte es kalt, und überdachte Plätze waren begehrt. Diese gab es oft an kulinarischen Ständen.
Bad Marienberg. Das Marktgelände war wieder mit fußwarmen Holzhackschnitzeln ausgelegt und die Stadt mit Weihnachtsbäumen und unzähligen Lämpchen festlich geschmückt. Traditionell wird das Bühnenprogramm von Kindern gestaltet, daher waren viele Menschen zur Eröffnung erschienen. Der heiße Feierabend-Glühwein schmeckte besonders gut, aber im Vergleich zu den Vorjahren kürzten etliche Besucher den Aufenthalt im Marktbereich ab.
Das Angebot war wieder reichhaltig: Neben mehreren Glühweinangeboten, heißem Apfelpunsch, Kakao und Kaffee lockten Würste vom Grill, Langos, Waffeln, Crêpes, Spätzle, Backwaren, Dampfnudeln, Falafel und Schokofrüchte. Zum Mitnehmen hatten Marktbeschicker duftende Lebkuchen, gebrannte Mandeln, Baumstriezel, Bonbons, Mittelmeer-Spezialitäten, Gelees und Liköre dabei.
Weihnachtliches und Winterliches wie Handschuhe, Mützen, handgestrickte Socken, Felle und Kleidung aus Fell, kunstvoll gefertigte Sperrholz-Weihnachtsdekoration, Kerzen und Advents-Dekoration und personalisierte Weihnachtskugeln konkurrierten mit Holzarbeiten, Gürtel und Taschen, Plüschtieren, Düften und Raumölen, Kinderkleidung, Taschen und Kissen, dekorativen Woll-Kreationen, Asia-Kunst und Schmuck um die Gunst der Käufer. Während die erwachsenen Besucher an den Ständen mit Nützlichem und Schönem nach Geschenken Ausschau hielten, konnten die Kleinen auf einem bunten Kinderkarussell Runden drehen oder im Zelt der Märchenerzählerin Stockbrot über dem Lagerfeuer backen. Feurig ging es auch beim Schmied neben der Bühne zu, der live sein Handwerk vorführte.
Der Weihnachtsmarkt öffnet am Freitag, 28. November von 13 bis 21 Uhr und am Samstag, 29. November in der Zeit von 11 bis 21 Uhr. Am ersten Adventssonntag kann das Weihnachtsdorf zwischen 11 und 18 Uhr besucht werden. Ein abwechslungsreiches Bühnenprogramm sorgt für Unterhaltung und adventliche Stimmung bei jedem Wetter. htv
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