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Pressemitteilung vom 27.11.2025    

Neubau des Feuerwehrhauses Bad Marienberg: Spatenstich für erstes Teilprojekt

Am Mittwoch (12. November) fiel der Startschuss für den Neubau des Feuerwehrhauses in Bad Marienberg. Der symbolische Spatenstich markiert den Beginn eines umfangreichen Projekts, das mit dem Bau eines Regenrückhaltebeckens startet.

Die Bagger rollen für das Mammutprojekt der Verbandsgemeinde Bad Marienberg, den Neubau des Feuerwehrhauses in Bad Marienberg. Im Beisein von Christian Theis vom VG-Bauamt und Bauleiter Benjamin Birk vom ausführenden Unternehmen Kurt Müller aus Bad Marienberg (von links) nahmen Bürgermeister Andreas Heidrich (Mitte), der stellvertretende technische Werkleiter Björn Müller und Dr. Kai Müller vom ausführenden Unternehmen (1. und 2. v.r.) den symbolischen ersten Spatenstich zum ersten Teilprojekt des Neubaus vor. (Foto: Röder-Moldenhauer)

Bad Marienberg. Die Arbeiten am neuen Feuerwehrhaus in Bad Marienberg haben offiziell begonnen. Am Mittwoch (12. November) fand der symbolische Spatenstich statt. Bürgermeister Andreas Heidrich, Christian Theis vom VG-Bauamt und Bauleiter Benjamin Birk vom Unternehmen Kurt Müller waren anwesend. Gemeinsam mit dem stellvertretenden technischen Werkleiter Björn Müller und Dr. Kai Müller vom ausführenden Unternehmen nahmen sie den ersten Spatenstich vor.

Der erste Schritt des Projekts umfasst die Errichtung eines Regenrückhaltebeckens, das ein Volumen von nahezu 600 Kubikmetern haben wird. Dieses Becken ist Teil des Bebauungsplans "Vor dem kleinen Rothen Berg", der kürzlich rechtskräftig wurde und damit den Weg für den gesamten Neubau freimachte.

Neben dem Rückhaltebecken werden auch ökologische Ausgleichsmaßnahmen umgesetzt. So sollen das Becken und die umliegenden Flächen weitgehend begrünt werden. Die Kosten für diese Maßnahmen belaufen sich auf etwa 288.000 Euro. (PM/Red)


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