Pressemitteilung vom 20.11.2025 
Hohe Beteiligung beim Verkehrsdialog in Rennerod
In Rennerod trafen sich Bürger mit Verkehrsministerin Daniela Schmitt, um über wichtige Verkehrsthemen zu sprechen. Die Veranstaltung, initiiert von der SPD-Landtagsabgeordneten Sabine Bätzing-Lichtenthäler, zog viele Interessierte an.
Rennerod. Der Dialog "Sabine trifft Verkehrsministerin Daniela Schmitt" lockte zahlreiche Teilnehmer nach Rennerod, die sich über den Ausbau des Radwegenetzes, den Zustand der Landesstraßen und Fortschritte bei Ortsumgehungen informieren wollten. Besonders im Fokus stand die B-54-Ortsumgehung Rennerod. In den letzten Wochen hätten Aussagen der CDU, insbesondere des Abgeordneten Wäschenbach, für Unsicherheit gesorgt. Diese wurden nun von Verkehrsministerin Schmitt und Vertretern des Landesbetriebs Mobilität (LBM) als falsch zurückgewiesen.
Ein Aspekt der Bürokratie
Die Planunterlagen für die Ortsumgehung stehen kurz vor dem Abschluss. Alle erforderlichen Gutachten wurden aktualisiert, um rechtliche Sicherheit zu gewährleisten. Im Frühjahr soll eine erneute Offenlage stattfinden, bei der Bürger die Möglichkeit haben, die Unterlagen einzusehen und Stellungnahmen abzugeben. Diese Schritte seien notwendig, um das Baurecht zu erlangen, ohne Verzögerungen oder Neustarts zu riskieren.
Intensive Diskussionen
Die Veranstaltung bot Raum für intensive Diskussionen, in denen Zeitpläne, Prioritäten und die Integration der Projekte in das landesweite Verkehrskonzept thematisiert wurden. Sabine Bätzing-Lichtenthäler äußerte sich zufrieden: "Der große Andrang zeigt, wie sehr die Menschen in der Region auf verlässliche Informationen setzen." Auch Verkehrsministerin Schmitt lobte die konstruktive Atmosphäre und die qualifizierten Nachfragen. (PM/Red)
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