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Pressemitteilung vom 13.10.2025    

Falsche Entführungsgerüchte in sozialen Netzwerken

In den sozialen Medien verbreiten sich derzeit beunruhigende Gerüchte über die Entführung eines Mädchens. Doch die Polizei warnt: Diese Meldungen sind frei erfunden. Die Bevölkerung wird gebeten, wachsam zu sein und keine unbestätigten Informationen zu teilen.

Social Media. (Quelle: Pixabay)

Region. Aktuell kursieren in sozialen Netzwerken Beiträge, in denen behauptet wird, dass ein elfjähriges Mädchen seit Tagen vermisst werde. Diese Meldungen, die vor allem auf Facebook verbreitet werden, nennen verschiedene Örtlichkeiten und Namen.

Die Polizei hat den Sachverhalt durch mehrere Dienststellen prüfen lassen und bestätigt, dass es sich um eine Falschmeldung handelt. Weder existiert das angeblich vermisste Mädchen, noch fand eine Entführung statt.

Klicken Sie keine Links in der Falschmeldung an
Die Polizei vermutet, dass die Fake-Meldung dazu dient, die Empfänger zum Anklicken eines Links zu verleiten, der möglicherweise Schadsoftware installiert. Die Bevölkerung wird eindringlich gebeten, keine unbestätigten Informationen zu verbreiten und sich nur auf sichere Nachrichtenquellen zu verlassen. (PM/Red)



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