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Pressemitteilung vom 12.07.2025    

Wäller Helfen e. V. im Bundestag: Westerwälder Impulse für Berlin

Der Verein Wäller Helfen e. V. aus dem Westerwald war zu Besuch im Deutschen Bundestag. Dabei trafen sie auf den Abgeordneten Harald Orthey, der sich als starke Stimme der Region in Berlin präsentiert.

Chef des Kanzleramtes Thorsten Frei (Fotos: Björn Flick)

Westerwald/Berlin. Im Paul-Löbe-Haus des Deutschen Bundestags empfing der Bundestagsabgeordnete Harald Orthey den Vorsitzenden von Wäller Helfen e. V., Björn Flick, und weitere Vereinsmitglieder. Orthey, selbst aktives Mitglied des Vereins, ist seit über 100 Tagen ein verlässliches Bindeglied zwischen der Region Westerwald und der Bundesregierung. Bei dem Treffen wurden die Chancen und Herausforderungen des ländlichen Raums diskutiert, darunter Themen wie Ehrenamt, Gesundheit, Pflege und soziale Infrastruktur.

Björn Flick betonte: "Berlin hört zu - wenn Westerwälder sprechen. Und mit Harald haben wir jemanden, der nicht nur zuhört, sondern auch handelt. Unsere Heimat braucht Menschen wie ihn: bodenständig, engagiert und mit echter Leidenschaft für die Region."

Ein weiterer Höhepunkt des Besuchs war die Teilnahme an der "Werkstatt der Mutigen", einem Dialogformat mit über 250 Bürgermeistern, Landräten und mehr als 40 Bundestagsabgeordneten. Hier kamen engagierte Akteure aus ganz Deutschland zusammen, um mutige Ideen für die Zukunft zu entwickeln. In verschiedenen Workshops wurde deutlich, dass die Perspektiven der Menschen vor Ort, insbesondere aus kleinen Kommunen und regionalen Initiativen, von großer Bedeutung sind.



Flick äußerte dazu: "Es macht uns stolz, dass wir als Verein aus dem Westerwald mittlerweile auf der großen Bühne in Berlin mitsprechen dürfen. Die Werkstatt hat uns inspiriert, unser regionales Netzwerk noch enger zu knüpfen - und wir sind bereit, neue Impulse zu setzen."

Als wichtiges Fazit des Berlin-Besuchs plant Wäller Helfen, die "Werkstatt der Mutigen" als Regionalformat in den Westerwald zu holen. Ziel ist es, bestehende Ansätze besser zu vernetzen und Veränderungsprozesse direkt vor Ort anzustoßen. (PM/Red)


Mehr dazu:   Wäller helfen  
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