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Pressemitteilung vom 28.06.2025    

Wäller Helfen bringt Westerwälder Perspektiven nach Berlin

Am 9. Juli 2025 versammeln sich in Berlin kommunale Gestalter und Bundestagsabgeordnete zur zweiten bundesweiten Werkstatt der Mutigen. Björn Flick, Vorsitzender von Wäller Helfen e.V., ist einer der Teilnehmer.

Björn Flick, Geschäftsführender Vorsitzender des Vereins Wäller Helfen e.V. (Foto: Röder Moldenhauer)

Westerwald/Berlin. Am 9. Juli findet in Berlin die zweite bundesweite Werkstatt der Mutigen statt. Diese Initiative bringt kommunale Gestalter mit Bundestagsabgeordneten und Entscheidungsträgern des demokratischen Spektrums zusammen, um gemeinsam Lösungen für zentrale gesellschaftliche Herausforderungen zu entwickeln.

Björn Flick, Geschäftsführender Vorsitzender des Vereins Wäller Helfen e.V. und Vertreter der größten Nachbarschaftshilfe-Initiative in Rheinland-Pfalz, nimmt ebenfalls an der Veranstaltung teil. Als regionaler Gestalter für die Region Westerwald und das Land Rheinland-Pfalz bringt er die Perspektiven, Ideen und Bedarfe des ländlichen Raums direkt in den Dialog mit der Bundespolitik ein.

Bundespolitik über Belange der Daseinsvorsorge und des Ehrenamts informieren
"Als Vertreter eines der aktivsten Nachbarschaftsnetzwerke in Rheinland-Pfalz ist es mir ein großes Anliegen, dass funktionierende Lösungsansätze aus der Praxis gehört und skaliert werden - besonders im Bereich der Daseinsvorsorge, des Ehrenamts und der Digitalisierung im ländlichen Raum", betont Flick.



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Die Werkstatt der Mutigen wurde von der Allianz der Gestalter ins Leben gerufen, einem deutschlandweiten Netzwerk, das von ProjectTogether in Zusammenarbeit mit Partnern wie Neulandgewinner und dem Netzwerk Junge Bürgermeisterinnen getragen wird. Ziel ist es, durch pragmatische Zusammenarbeit zwischen Basisakteuren und Politik strukturelle Veränderungen voranzubringen - etwa beim Wohnungsbau, der Energieversorgung oder der Modernisierung von Verwaltungsstrukturen.

Bundesweit engagierte Akteure kommen zusammen
Bereits über 30 regionale Werkstätten sind diesem Format gefolgt. Die zweite Bundeswerkstatt knüpft nun an die Erfolge der Auftaktveranstaltung im Januar 2025 an und bringt erneut bundesweit engagierte Akteure zusammen, darunter auch zahlreiche Bundestagsabgeordnete wie Ricarda Lang (Grüne), Christina Stumpp (CDU) und Jakob Blankenburg (SPD).

Björn Flick sieht darin eine große Chance für die Region: "Die Herausforderungen im ländlichen Raum sind vielfältig - aber genauso vielfältig sind unsere Ideen. Ich freue mich, diese auf Bundesebene einbringen zu dürfen." (PM/Red)


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