Pressemitteilung vom 20.05.2025
Hendrik Hering tritt für die SPD im Wahlkreis Bad Marienberg/Westerburg bei der Landtagswahl an
Die SPD im Wahlkreis 5 hat entschieden: Hendrik Hering soll auch bei der Landtagswahl 2026 als Direktkandidat antreten. Die Nominierung erfolgte einstimmig, was Herings Rolle als wichtiger Vertreter der Region unterstreicht.

Hachenburg. Bei einer Versammlung in der Hachenburger Brauerei wurde Hendrik Hering von den Sozialdemokraten aus den Verbandsgemeinden Bad Marienberg, Hachenburg, Selters und Westerburg (diese Verbandsgemeinden bilden den Wahlkreis Bad Marienberg/Westerburg) einstimmig zum Direktkandidaten für die Landtagswahl 2026 gewählt. Unter der Leitung der Bundestagsabgeordneten Dr. Tanja Machalet demonstrierten die Mitglieder Geschlossenheit und Aufbruchswillen.
Obwohl Hendrik Hering als Präsident des Landtags Rheinland-Pfalz oft in Mainz tätig ist, bleibt er seiner Heimatregion eng verbunden. Er legt Wert darauf, möglichst jeden Abend heimzukehren und steht den Bürgern der Region jederzeit für ihre Anliegen zur Verfügung.
In seiner Rede hob Hering hervor, dass der Dienst am Menschen und die enge Zusammenarbeit mit den Städten und Gemeinden seit jeher seine Herzensangelegenheiten sind. Gemeinsam mit kommunalen Verantwortungsträgern und der Zivilgesellschaft wurden zahlreiche Projekte im Westerwald umgesetzt. Als Beispiel nannte er die Sanierung der historischen Nisterbrücke in Marienstatt: "Ohne finanzielle und organisatorische Unterstützung aus Mainz wäre diese Maßnahme nicht möglich gewesen", so Hering. Die Brücke war nicht akut einsturzgefährdet, jedoch ohne Sanierung bald nicht mehr nutzbar. Der Westerwaldkreis habe stark von Landesförderungen profitiert, insbesondere bei Schul- und Kindergartensanierungen sowie Investitionszuschüssen für Betriebe.
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Hering betont zudem die Bedeutung des direkten Kontakts zu den Bürgern. Regelmäßige Bürgersprechstunden und Besuche in den Gemeinden bieten Raum für konkrete Anliegen, die häufig gemeinsam gelöst werden können. "Gerade nach der herausfordernden Zeit der Corona-Pandemie ist der persönliche Kontakt nicht nur mir, sondern auch den Menschen sehr wichtig - und ich bin gern dazu bereit", erklärte Hering.
Thomas Mockenhaupt aus Mörlen wurde erneut als Ersatzkandidat bestätigt. Der 50-Jährige erhielt bei der Wahl eine breite Mehrheit und musste lediglich eine Gegenstimme hinnehmen. (PM/Red)
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