Pressemitteilung vom 25.08.2024
Orgeltriduum 2024: 3 Konzerte an der Rieger-Orgel im Zisterzienser Kloster Marienstatt
Die Basilika des Zisterzienser Klosters Marienstatt wird im September dieses Jahres zum Schauplatz von drei einzigartigen Konzerten. An der berühmten Rieger-Orgel werden hochkarätige Organisten musikalische Meisterwerke zum Besten geben.
Marienstatt. Das Orgeltriduum 2024, eine Serie von drei Konzerten, organisiert vom Marienstatter Musikkreis, startet am Sonntag, 1. September, 15.15 Uhr. Der französische Titularorganist Laurent Jochum, bekannt für seine Präsenz an der großen Cavaillé-Coll-Orgel von Saint Jean-Baptiste Belleville in Paris, wird das erste Konzert gestalten. Das Programm umfasst Werke von Johann Sebastian Bach, Felix Mendelssohn Bartholdy, César Franck, Johannes Brahms, Léon Boëllmann und Charles-Marie Widor.
Jochum hat in seiner Karriere bereits die Nachfolge von großen Musikern wie Pierre Vidal angetreten und zahlreiche internationale Orgelwettbewerbe gewonnen. Seine Konzertreisen führten ihn unter anderem in die Tschechische Republik, nach Polen, England, in die Schweiz, nach Griechenland, Italien, Aserbaidschan, Oman, Luxembourg, Kanada und in die USA.
Zweites Konzert
Das zweite Konzert findet am Freitag, 6. September, 19.30 Uhr, statt. Hier verzaubert Martin Sturm, Gewinner zahlreicher internationaler Wettbewerbe und Professor für Orgel und Improvisation an der Hochschule für Musik "Franz Liszt" Weimar, das Publikum. Auf dem Programm stehen Werke von Johann Sebastian Bach, Arnold Schönberg und Max Reger sowie eigene Improvisationen.
Drittes Konzert
Das Finale des Orgeltriduums bildet ein Konzert am Sonntag, 8. September, 15.15 Uhr. Hierbei wird die Orgel einem französischen Druckwind-Harmonium gegenübergestellt. Christian Ott spielt auf einem historischen Alexandre-Druckwindharmonium aus dem Jahr 1855.
Die Karten für die Konzerte kosten jeweils 12 Euro (ermäßigt 10 Euro). Für Kinder unter 14 Jahren ist der Eintritt frei. Kartenbestellungen können über den Musikkreis vorgenommen werden und werden an der Konzertkasse hinterlegt. (PM/Red)
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