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Nachricht vom 31.05.2024    

Westerwaldwetter - Vom meteorologischem Sommerbeginn nichts zu spüren.

Von Wolfgang Tischler

"Vb-Tief ORINOCO" sorgt am Wochenende in einigen Teilen Deutschlands für eine brisante Dauerregenlage. Der Westerwald bleibt davon weitgehend verschont. Es gibt bei uns immer wieder kurze Schauer, vereinzelt sind eingelagerte Gewitter mit Starkregen möglich.

Das feuchte Wetter begünstigt das Wachstum von Blumenwiesen. Foto: Wolfgang Tischler

Region. Im Einflussbereich mehrerer kleinräumiger Tiefdruckgebiete über Mitteleuropa bleibt mäßig warme und eine feuchte Luftmasse für den Westerwald wetterbestimmend. Ab dem Freitagnachmittag, dem 31. Mai gibt es einzelne Schauer mit vereinzelten kurzen Gewittern. Dabei kann es lokal eng begrenzten Starkregen geben. Die Tagestemperaturen klettern auf 16 bis 19 Grad. Aus Nordwest weht ein mäßiger Wind.

Die Meteorologen datieren den Sommeranfang auf den 1. Juni. Der Samstag wird jedoch wenig sommerlich im Westerwald ausfallen. Im östlichen Teil kann es den einen oder anderen Schauer, der vereinzelt gewittrig ausfallen kann, geben. In Richtung Rhein ist die Regenwahrscheinlichkeit geringer. Die Sonne kommt nur ganz vereinzelt hinter den Wolken hervor. Das Thermometer pendelt am Nachmittag um die 20 Grad.

Am Sonntag dominieren ebenfalls die Wolken. Die Sonne wird sich für ein bis zwei Stunden sehen lassen. Durch den Nordwestwind werden die Temperaturen unter 20 Grad bleiben. Zur Sicherheit sollte man bei einem Spaziergang oder Wanderung den Regenschirm bereithalten. Am Nachmittag sind einzelne lokale Gewitter mit kurzem Starkregen denkbar.



In der Nacht zum Montag ist es wechselnd bewölkt und meist niederschlagsfrei. Die Temperaturen gehen auf etwa zehn Grad zurück. Tagsüber ist es trocken und die Sonne lässt sich vermehrt blicken. Das Thermometer geht leicht nach oben. Ob sich die Wetterlage in Richtung Sommer umstellt, bleibt abzuwarten. Da sind sich die Wettermodelle noch nicht einig. (woti)

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