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Pressemitteilung vom 02.05.2024    

Pascal Badziong erhielt prominente Unterstützung beim Landrätegipfel

Pascal Badziong, überparteilicher Kandidat von CDU und Bündnis90/Die Grünen, mit Unterstützung der FDP, für das Amt des Landrates in Mayen-Koblenz, hat nach Urbar eingeladen. Gekommen waren vier Landräte und eine Landrätin zum Austausch über die Zukunft der Landkreise in Rheinland-Pfalz.

V.r.n.l. Achim Schwickert (Westerwaldkreis & Vorsitzender Landkreistages RLP), Dr. Alexander Saftig (MYK), Anke Beilstein (Cochem-Zell), Achim Hallerbach (Neuwied); Andreas Kruppert (Bitburg-Prüm) - sitzend: Landratskandidat Pascal Badziong
(Foto: Sascha Ditscher)

Kreis Mayen-Koblenz. Badziong, der gekonnt durch den Abend führte und Informationen für die Zuhörer bündelte, begrüßte das Publikum nach Eröffnungsworten durch die CDU-Kreisvorsitzende, Mechthild Heil und den ortsansässigen CDU-Vorsitzenden, Tim Bäßler. Dann stellte Badziong seine Gäste vor. Mit dabei waren, Dr. Alexander Saftig, Landrat aus Mayen-Koblenz. Nach fast 16 Jahren im Amt wird er nicht mehr zur Wiederwahl stehen. Ebenfalls seit 2009 ist Achim Schwickert aus dem Westerwaldkreis als Landrat gewählt. Er ist zugleich Vorsitzender des Landkreistages Rheinland-Pfalz. Aus dem Nachbarlandkreis Neuwied war Achim Hallerbach vertreten. Mit Anke Beilstein, der Landrätin aus dem Landkreis Cochem-Zell arbeitet Badziong als Verbandsvorsteher im Bereich der Abfallentsorgung bereits eng zusammen. Andreas Kruppert, Landrat aus dem Landkreis Bitburg-Prüm konnte bei seiner Wahl zum Landrat vor drei Jahren auch mehrere Parteien - ähnlich wie Badziong - hinter sich vereinen.



Die Themen des Abends waren ein bunter Strauß aus Kommunalpolitischen Themen wie den Dauerbrenner Themen "Haushalt", "finanzielle Ausstattung der Landkreise und Kommunen" und "Fachkräftemangel in der Verwaltung". Statt des Klageliedes bekräftigten die Landrats-Kollegen jedoch Badziong darin, dass er mit 36 Jahre die Power mitbringt, die es benötigt, um die großen Zukunftsthemen jetzt anzupacken. Dazu zählten sie beispielsweise die Modernisierung und Digitalisierung der Verwaltung und das Thema klimaneutrale Landkreise, Katastrophen-/und Naturschutzmaßnahmen auf. (PM)



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