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Pressemitteilung vom 04.10.2023    

Hachenburger "Frischlinge" nach Afrika-Rallye wieder zurück in der Heimat

Sechs Westerwälder mit einer Mission: helfen. Jedes Jahr machen sich die Hachenburger Frischlinge auf, nutzen ihren gesamten Jahresurlaub und reisen in ärmere Länder, um dort zu helfen. Hachenburger ist bereits von Anfang an als Sponsor mit dabei.

Die "Frischlinge" feierten ihre Rückkehr in der Westerwald-Brauerei. (Foto: Westerwald-Brauerei)

Hachenburg. 33 Tage Rallye sind vorbei. Die Hachenburger Frischlinge landeten am späteren Dienstagabend, 26. September, wieder in Deutschland und wurden im Alten Brauhaus der Westerwald-Brauerei offiziell von Familien und Freunden in Empfang genommen. Ehrensache für die Westerwald-Brauerei, ihre Räumlichkeiten hierfür zur Verfügung zu stellen. Die Überraschungs-Aktion war von den Angehörigen im Vorfeld streng geheim gehalten worden, und allzu lang wollten die "Frischlinge" dann auch nicht feiern. Zu müde waren sie nach einer eindrucksvollen und zehrenden Zeit auf dem afrikanischen Kontinent.

Spendenaktion für ein Gesundheitszentrum in Ruanda
Bereits am frühen Dienstagmorgen, 4 Uhr deutscher Zeit, klingelte für Bruno Meder, Markus Windhagen, Markus Grodtmann, Stefan Andres, Bernd Hilz und Lars Hümmeler der Wecker in Tansania. Abfahrt zum Kilimanjaro Airport und ab nach Hause in den Westerwald, hieß es für die Hachenburger Frischlinge nach mehr als einem Monat in Afrika. Ein Monat, in dem sie unter anderem Abende am Lagerfeuer verbracht haben, Schulen besucht haben oder durch Hippo-Gebrüll geweckt wurden - und das alles für den guten Zweck. Ziel der Rallye durch mehrere Länder Afrikas war es, Geld für die Erweiterung eines Gesundheitszentrums in Ruanda zu sammeln.



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Nach den aufregenden letzten Tagen waren die Augen der "Frischlinge" bei der Ankunft in der Westerwald-Brauerei schnell schwer, nur vier Stunden Schlaf in der letzten Nacht in Tansania zollten ihren Tribut. Nach einigen Hachenburger Bieren war die Feierstunde mit Freunden und Familie daher schnell beendet, berichtet die Brauerei. Zu überwältigend die Eindrücke, zu groß der Schlafmangel. Beides können die Männer um Organisator Bruno Meder nun aufarbeiten. (PM)



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