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Pressemitteilung vom 03.03.2023    

Goldmedaille als Verbraucherschule: Auszeichnung für Raiffeisen-Campus Dernbach

Der Raiffeisen-Campus erhält für sein besonderes Engagement für Verbraucherbildung schon zum zweiten Mal die Auszeichnung Verbraucherschule in der höchsten Stufe "Gold". Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) würdigt damit bundesweit Schulen, die jungen Menschen Kompetenzen für ihren Alltag als Verbraucher vermitteln – sei es beim Thema Finanzen, Ernährung, nachhaltiger Konsum oder Medien.

Von links: Bundesministerin Steffi Lemke, Sarah Kern, Orientierungsstufenleitern am Raiffeisen-Campus, Ramona Popp, Vorständin des Verbraucherzentrale Bundesverbands. (Foto: Jan Zappner)

Dernbach. Der Raiffeisen-Campus in Dernbach ist eine von bundesweit 69 neu beziehungsweise erneut ausgezeichneten Verbraucherschulen. Sie erhält die Auszeichnung Verbraucherschule in der Kategorie Gold für zahlreiche Maßnahmen, die das genossenschaftliche Gymnasium in gemeinnütziger Trägerschaft seit vielen Jahren als festen Bestandteil des Lernplans etabliert hat.

Dazu zählen unter anderem die Schülergenossenschaft, die alle an der Schule mit Snacks und fairem Kaffee versorgt. Außerdem der Lernbereich Nachhaltigkeit, der ja bereits im Land und im Kreis für weitere Auszeichnungen gesorgt hat. Aber auch die ökonomische Bildung spielte für die Jury eine wichtige Rolle, denn der Raiffeisen-Campus beweist, dass auch ohne verpflichtendes Fach "Wirtschaft" für alle Lerner eine kritische Kompetenz in diesem für Verbraucher so wichtigen Feld erzielt werden kann. In den letzten drei Jahren ist unter anderem ein groß angelegtes jährliches Waldprojekt mit dem Forstamt Neuhäusel hinzugekommen, mit dem sich die Schule intensiv den Herausforderungen der klimatisch bedingten Borkenkäferplage im Westerwald widmen will.




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"Wenn ein Schüler früher die Baumarten im Biologieunterricht lernte und nach der nächsten Klassenarbeit gleich wieder vergaß: Was war dann gelernt worden? Für uns ist das Nachpflanzen der Bäume durch die Lerner das bessere Konzept. Und Sie können sich sicher sein, dass jeder Lerner anschließend noch sehr genau weiß, welche Arten er gepflanzt hat und warum darunter keine Fichten mehr waren", so der Schulleiter Bernhard Meffert, der seinen Projektleitungen Sarah Kern und Marcel Henn gerne den Vortritt gelassen hatte, damit sie aus den Händen von der Bundesverbraucherschutzministerin und Schirmherrin Steffi Lemke die Auszeichnung während einer Feierstunde in Berlin erhalten konnten. Alle neuen Verbraucherschulen und Good-Practice-Maßnahmen werden auch unter www.verbraucherschule.de vorgestellt. (PM)


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