Pressemitteilung vom 23.12.2022
Jugend forscht im Gymnasium im Kannenbäckerland: Unterstützung für den Nachwuchs
Auch in ihrem achten Jahr bei Jugend forscht hat Lina Ruhfus-Hartmann, Schülerin der Stufe 11 des Gymnasiums im Kannenbäckerland in Höhr-Grenzhausen, wieder kreative Ideen. Nachdem sie bereits in den vergangenen Jahren viele Forschungen gestartet hat, liegt dieses Jahr der Fokus auf dem Glukose- und Insulingehalt, beeinflusst durch das Essverhalten.
Höhr-Grenzhausem. Lina Ruhfus-Hartmann untersuchte so bereits, wo die Katze im Garten bevorzugt ihr Geschäft macht und wie hoch die Keimbelastung auf der Zahnbürste ist. Dieses Mal möchte sie untersuchen, wie sich der Glukose- und Insulingehalt im Blut durch verschiedene Ernährungsweisen und Verhaltensweisen beeinflussen lassen. Laut wissenschaftlichen Untersuchungen sei ein niedriger Glukosegehalt im Blut wichtig, um das Altern des Körpers zu verringern, aber vor allem könne damit auch die Gefahr für Diabetes Typ 2 verringert werden.
Um ihre Studien durchzuführen, braucht sie neben viel Zeit und Fachwissen dieses Mal auch teure Messgeräte. Erfreulicherweise hat sich bereits zum zweiten Mal der Sparkassenverband Rheinland-Pfalz und die Sparkasse Westerwald-Sieg bereit erklärt, Lina finanziell zu unterstützen. Durch Frau Hölzemann-Gösel wurde Lina am 15. Dezember im Gymnasium im Kannenbäckerland die großzügige Unterstützung im Wert von 500 Euro übergeben. Sowohl Lina als auch ihre betreuende Lehrerin Susanna Molitor freuen sich sehr über diese Unterstützung. Nun kann Lina sich auch an die praktische Arbeit begeben. Da ihre Untersuchungen sehr aufwendig sind und Lina viele Ideen für Studienfragen rund um dieses Thema hat, wird sie mit der Arbeit erst beim Jugend forscht-Wettbewerb im Jahr 2024 antreten.
Wenn Sie sich bis dahin aber bereits für Linas Untersuchungsergebnisse oder eines ihrer zahlreichen anderen Projekte interessieren, können Sie gerne ihren Blog www.lottermeier.de besuchen. (PM)
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