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Pressemitteilung vom 02.05.2022    

Einsätze und Kontrollmaßnahmen in der Hexennacht der PI Westerburg

Die Polizei Westerburg hatte in der Hexennacht zum 1. Mai relativ wenig zu tun. Sie zieht ein insgesamt positives Fazit.

Symbolfoto WW-Kurier

Westerburg. Durch die Polizeiinspektion Westerburg wurden in der Hexennacht zum 1. Mai mehrere Veranstaltungen im Dienstgebiet betreut. Insgesamt kann auch infolge der starken und offenen Präsenz ein positives Fazit gezogen werden.

Rivalitäten konnten schnell und mit Nachdruck im Keim erstickt werden. Einem 23-Jährigen wurde, nachdem er die Kollegen mit dem Wort ACAB titulierte, für die Veranstaltung in Westernohe ein Platzverweis erteilt. Gegen ihn wurde ebenfalls Strafanzeige erstattet.

In Guckheim störte ein 19-Jähriger ständig die polizeilichen Maßnahmen. Da er dem erteilten Platzverweis der Einsatzkräfte nicht nachkam, musste er den Rest der Nacht im Gewahrsam verbringen. Gegen ihn wurde ebenfalls eine Strafanzeige erstattet, da er sich der Festnahme widersetzte.



Die weiteren Hexennacht-Einsätze im gesamten Dienstgebiet wie etwa Ruhestörungen, Streitigkeiten, weitere Platzverweise etc. konnten durch die Einsatzkräfte ohne weitere Strafanzeigenerstattungen abgearbeitet werden. Neben diesen Einsätzen kümmerten sie sich in gewohnter Manier auch um den fließenden Verkehr. Hier konnten zwei Verkehrssünder unter Drogen- respektive Alkoholeinfluss festgestellt werden.

(Pressemeldung Polizei Montabaur)


Mehr dazu:   Blaulicht  
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