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Pressemitteilung vom 09.02.2022    

Verbraucherzentrale informiert: Ein niedriger Wärmedurchgangswert reicht nicht aus

Wer sich schon einmal mit den Themen Hausneubau oder Altbausanierung beschäftigt hat, weiß wahrscheinlich, dass der sogenannte U-Wert (Wärmedurchgangswert) eine Aussage darüber macht, wie viel Energie durch ein Bauteil wie eine Außenwand, ein Dach oder ein Fenster nach außen verloren geht.

Symbolfoto

Region. Je kleiner dieser U-Wert ist, umso weniger Wärme dringt durch die Fläche nach draußen. Deshalb werben viele Anbieter von Bau- und Dämmstoffen, aber auch Fertighaushersteller, mit niedrigen U-Werten für ihre Produkte. Neben diesem U-Wert spielen noch andere Faktoren wie eine kompakte Bauweise, eine luftdichte Ausführung der gesamten Gebäudehülle und der richtige Einbau von Dämmstoffen oder Fenstern eine wichtige Rolle für die Energiebilanz eines Hauses. Darum sind eine sinnvolle Planung und eine genaue Ausführung sowohl beim Neubau als auch bei der Altbaurenovierung von Bedeutung, um die durch niedrige U-Werte geweckten Erwartungen an die Energieeinsparung nicht zu enttäuschen.

Alle Details, die für eine effektive Energieeinsparung im Haus wichtig sind, erläutern die Energieberater der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz in einem persönlichen Gespräch. Folgende Beratungstermine werden angeboten:



Montabaur: Donnerstag, den 24. Februar, von 15 bis 18.45 Uhr
Höhr-Grenzhausen: Mittwoch, den 2. März, von 15 bis 18 Uhr
Hachenburg: Donnerstag, den 10. März, von 12 bis 16.30 Uhr
Rennerod: Donnerstag, den 3. März, von 16.15 bis 19.15 Uhr
Westerburg: Donnerstag, den 24. Februar, von 16 bis 18.15 Uhr
Bad Marienberg: Dienstag, den 8. März, von 15.45 bis 18 Uhr
Wallmerod: Mittwoch, den 23. März, von 13.30 bis 18 Uhr
Die Beratung ist kostenfrei. Sie findet telefonisch und an einigen Beratungsorten auch wieder persönlich statt. Weitere Informationen und einen Termin erhalten Verbraucher unter 0800 60 75 600 (kostenfrei) sowie unter energie@vz-rlp.de. (PM)


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