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Pressemitteilung vom 01.02.2022    

Abwasserpumpstation Lautzenbrücken in Betrieb genommen

Die Gemeinschaftsmaßnahme der Verbandsgemeinden Bad Marienberg und Daaden-Herdorf, deren Kosten sich auf insgesamt 3,85 Millionen Euro belaufen, wird vom Land Rheinland-Pfalz mit rund 500.000 Euro Zuweisung sowie einem zinslosen Darlehen über rund 1,3 Millionen Euro gefördert.

Vom planmäßigen Fortgang der Arbeiten an der Abwasserpumpstation Lautzenbrücken überzeugten sich Jennifer Hahn und Malte Krämer (beide Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord, 2. Reihe 4. und 5. v.l.), die Bürgermeister Wolfgang Schneider (VG Daaden-Herdorf, rechts) und Andreas Heidrich (VG Bad Marienberg, 2. v.l.) sowie Kirstin Höfer als Ortsbürgermeisterin von Nisterberg (2.v.r.) und ihr Amtskollege aus Lautzenbrücken Karsten Lucke (MdEP, 1.Reihe, Mitte). (Foto: Röder-Moldenhauer)

Bad Marienberg. Jennifer Hahn und Malte Krämer (beide Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord), die Bürgermeister der Verbandsgemeinden Daaden-Herdorf und Bad Marienberg, die Beigeordneten der Verbandsgemeinde Daaden-Herdorf Anneliese Heß, Roswitha Denker und Gundolf Jung, sowie Tobias Friggen (Verbandsgemeindewerke Daaden) und Sabine Schlosser, Matthias Hombach und Manuel Schneider (alle Verbandsgemeindewerke Bad Marienberg) besichtigten im Beisein der Ortsbürgermeisterin und des Ortsbürgermeisters aus Nisterberg und Lautzenbrücken die bereits fertiggestellte Pumpstation Lautzenbrücken.

Das Pumpwerk, das im Dezember 2021 in Betrieb genommen wurde, sichert nun eine deutlich verbesserte Reinigung der Abwässer der Ortsgemeinden Lautzenbrücken und Nisterberg in der modernisierten Gruppenkläranlage Bad Marienberg. Erfreulicherweise kann auch die Kleine Nister über die Verbesserung der Wasserqualität von der Maßnahme profitieren.



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Bereits 2019 wurde mit dem Bau der 2,7 Kilometer langen Verbindungsleitung begonnen. Darauf folgte der Bau des Regenüberlaufbeckens und der Pumpstation in den Jahren 2020 und 2021. In diesem Jahr werden die alten Klärteiche zu Regenrückhaltebecken umgebaut, sodass die hydraulische Entlastung der Kleinen Nister bei Starkregenereignissen sichergestellt wird. (PM)


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