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Pressemitteilung vom 23.01.2022    

CDU schickt Gerrit Müller als Bürgermeisterkandidaten der VG Rennerod ins Rennen

Gemeindeverband und Verbandsgemeinderatsfraktion stehen geschlossen hinter Gerrit Müller. Der Amtsinhaber soll seine erfolgreiche Arbeit für die Verbandsgemeinde Rennerod und ihre 23 Ortsgemeinden weiterführen. Dafür stimmten bei der jüngsten Mitgliederversammlung die Mitglieder der CDU Rennerod.

CDU-Kandidat Gerrit Müller. (Foto: CDU Rennerod)

Rennerod. Über 40 Mitglieder hatten den Weg ins Haus am Alsberg nach Rennerod gefunden, um Müller für die anstehende Bürgermeisterwahl am 20. März zu nominieren. Der Bürgermeisterkandidat konnte sich dabei über eine einstimmige Wahl freuen. “Mich freut es und mich macht es stolz, dass das Vertrauen in mich als Bürgermeister groß ist und wir mit einem tollen und engagierten Team gemeinsam in den Wahlkampf ziehen“, so Müller.

Bei diesem Vorhaben kann sich Gerrit Müller auf die gute Zusammenarbeit mit dem Gemeindeverband und der Verbandsgemeinderatsfraktion verlassen. An der Mitgliederversammlung nahmen auch die Westerwälder Landtagsabgeordnete Jenny Groß sowie der heimische Abgeordnete im Europäischen Parlament Ralf Seekatz teil.

Ein eingespieltes Team
Klaus Laube, Vorsitzender der CDU-Verbandsgemeinderatsfraktion, stellt in seiner Rede klar: “Zwischen Fraktion und Bürgermeister passt kein Blatt Papier!“ Gemeinsam wolle man die sehr erfolgreiche Arbeit der vergangenen Jahre fortsetzen. Müller sei der geeignete Kandidat, um die Verbandsgemeinde in eine gute Zukunft zu führen. Hierfür sei er auch ganz persönlich geeignet.

Müller kann auf acht Jahre Erfahrung im Amt des Bürgermeisters zurückblicken. Er genieße dabei den breiten Rückhalt in der Bevölkerung, sei angesehen, hilfsbereit, und packe mit an. Gerrit Müller ist Volljurist und hat eine fundierte Ausbildung. Vor Amtsantritt als Bürgermeister war er als Kreisverwaltungsrat Leiter des Referates “Rechtsangelegenheiten“, zu dessen Aufgaben unter anderem die Kommunalaufsicht über die Verbands- und Ortsgemeinden im Kreis gehörten. “Er kennt sich daher mit Verwaltungsverfahren und Verwaltungsabläufen und deren Bewertung bestens aus“, so Laube.

Müller ist außerdem Mitglied im Kreistag, Delegierter beim Landkreistag und arbeitet darüber hinaus im Ausschuss für Finanzen und Wirtschaft des Gemeinde- und Städtebundes Rheinland-Pfalz. Außerdem engagiert er sich in vielen ehrenamtlichen Organisationen vor Ort. Etwa als Vorsitzender des DRK-Ortsvereins Rennerod oder im Verwaltungsrat der katholischen Kirchengemeinde St. Franziskus im Hohen Westerwald. Zudem habe Gerrit Müller viele Erfolge seiner ersten Amtszeit aufzuweisen.

Die Verbandsgemeinde könne auf stabile Finanzen – auch in der Coronapandemie – bauen. Die Verbandsgemeinde ist schuldenfrei und konnte in den letzten Jahren hohe Rücklagen bilden, dies aber nicht zu Lasten von wichtigen Investitionen. So habe die Verwaltung unter der Führung von Gerrit Müller hohe Investitionen in die Wasserversorgung, die Abwasserentsorgung und in die Schulen getätigt. Auch die Feuerwehren in der Verbandsgemeinde könnten auf beste Ausstattung vertrauen. Außerdem habe man eine der niedrigsten Verbandsgemeindeumlagen im Kreis, was den Ortsgemeinden Handlungsspielräume ermöglichen würde. Die gut genutzte Förderrichtlinie “Lebendiger Ortskern“ wurde zuletzt um Klimaschutzaspekte ergänzt.



Nach der Wahl dankte Müller den anwesenden Mitgliedern für das große Vertrauen und zeichnete ein umfassendes Bild, was die Verwaltung in den letzten Jahren umgesetzt und welche Ziele er sich für die kommenden acht Jahre gesetzt habe.

Viel erreicht, viele Ideen für die Zukunft
Wichtigstes Credo für eine erfolgreiche Arbeit seien solide Finanzen. Die Schuldenfreiheit sei ein Markenzeichen der Verbandsgemeinde Rennerod. “Rücklagen bieten Planungssicherheit und sichern Investitionen“, so Müller. Hierzu will er – wie in den vergangenen Jahren schon gezeigt – seine gute Vernetzung in die Politik und zu Behörden aktiv nutzen, um möglichst hohe Zuschüsse für Projekte vor Ort zu erlangen. Fünf Millionen Euro Zuschüsse flossen in den letzten acht Jahren unter Müller in die Verbandsgemeinde und deren Ortsgemeinden, unter anderem in die Schulen der Verbandsgemeinde, in den Brandschutz und den Naturschutz.

Wichtiger Faktor für die Region sind außerdem sichere und attraktive Arbeitsplätze. So konnte die Verbandsgemeinde unter Müller viele attraktive Unternehmen gewinnen, die sich in den letzten Jahren hier angesiedelt oder ihre Betriebsgelände deutlich vergrößert haben. Die Mobilität für Jung und Alt wurde durch die Einrichtung des Jugend-/Seniorentaxis auf flexible, sichere Beine gestellt.

Auch die ärztliche Versorgung hat Müller im Blick. Auf seine Initiative hin wurde eine Machbarkeitsstudie für eine Ärzte-/Gesundheitszentrum auf den Weg gebracht. Die Förderrichtlinie für die Ansiedlung von Ärzten auf Kreisebene soll durch eine eigene Förderung durch die Verbandsgemeinde erweitert werden.

“Die Verbandsgemeinde Rennerod ist meine Heimat. Hier bin ich aufgewachsen und hier lebe ich mit meiner Familie. Die Zukunft der Verbandsgemeinde, der 22 Ortsgemeinde und der Stadt Rennerod ist mir ein echtes Herzensanliegen“, so Müller abschließend. (PM)



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