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Nachricht vom 12.12.2021    

Firma Schütz geht Partnerschaft mit Boris Herrmann ein

Schütz ist ab sofort Official Technical Partner und Official Supplier des weltbekannten Seglers Boris Herrmann und seinem Team Malizia. In dieser Rolle bringt das Unternehmen auch seine Leidenschaft für den Segelsport und seine Konstruktionskompetenz ein.

Die gemeinsame Begeisterung für die technisch bessere Lösung und die Schonung der natürlichen Ressourcen unserer Erde sind die Grundlage einer neuen Partnerschaft, die Schütz mit dem Team Malizia des weltbekannten Rennseglers Boris Herrmann eingeht.
Foto: Jean-Marie Liot/Alea

Selters. Der von Schütz entwickelte Leichtbauwerkstoff CORMASTER® ist wichtiger Bestandteil von Boris Herrmanns neuer Rennyacht. Im Geschäftsfeld Composites entwickelt und produziert Schütz unter dem Markennamen CORMASTER® Leichtbauwerkstoffe, die außer in der Luft- und Raumfahrtindustrie auch im Boots- und Fahrzeugbau verwendet werden. Insbesondere die eigenen erfolgreichen „Container“-Rennyachten wurden maßgeblich aus dem selbstentwickelten und -produzierten Verbundmaterial konstruiert. Als Official Supplier fertigt Schütz aus den Wabenblöcken wesentliche Strukturteile für Boris Herrmanns neues Boot.

Besonders stolz ist das Unternehmen, sein in Jahrzehnten erworbenes Know-how als Official Technical Partner auch in der Konstruktions- und Bauphase der neuen Rennyacht einbringen zu dürfen. So wurde beispielsweise die Fertigung der kompletten Decksform von Schütz übernommen und auch in die weitere Entwicklung und Konstruktion der Foils, die dem Boot seine enorme Geschwindigkeit verleihen, fließen Expertise und Ingenieurleistungen aus dem Westerwald ein.



Klima- und Umweltschutz
Boris Herrmann und sein Team Malizia haben sich schon lange dem Klima- und Umweltschutz verschrieben. So setzt sich der gebürtige Oldenburger fortwährend dafür ein, bei den Mitmenschen ein Bewusstsein zu schaffen für die überragende Bedeutung des Meeres im Klimaschutz und damit für den Fortbestand unserer Erde, so wie wir sie kennen. Dazu nutzt er seine breite Öffentlichkeitswirkung, sammelt aber auch konkrete Daten über den Meereszustand mit an Bord integrierten Messinstrumenten, die er Forschung und Wissenschaft zur Verfügung stellt. Denn Boris Herrmann ist überzeugt, dass der Menschheit nur der technische Fortschritt helfen wird, Ursachen und Folgen besser zur verstehen, negative Einflüsse zu erkennen und zu vermeiden und so dem Klimawandel erfolgreich zu begegnen. Eine Mission, die Schütz auf vielen Ebenen unterstützt. (PM/red)



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