Fünf gute Gründe, Smartphone-Games zu spielen
Smartphone-Games sind so beliebt wie nie zuvor. Einer Umfrage zufolge spielten 45% der Deutschen im Jahr 2014 zumindest gelegentlich ein Spiel auf dem Smartphone. Mittlerweile dürften es deutlich mehr sein. Das bedeutet allerdings, dass ein großer Teil der Deutschen diesem Zeitvertreib immer noch skeptisch gegenübersteht. Einige finden diese Spiele möglicherweise kindisch, andere trauen sich wegen fehlender technischer Kompetenz nicht an das Thema heran. Dabei gibt es viele Gründe, Smartphone-Games einmal auszuprobieren.
Spaß
Der erste Grund ist ganz eindeutig Spaß, der bei Smartphone-Games in rauen Mengen zu haben ist. Spielen ist für Menschen ein natürliches und wichtiges Verhalten, das mit der Ausschüttung von Glückshormonen belohnt wird. Der Spaß ist umso größer, je spannender das Spiel an sich ist. Das ist zum Beispiel der Fall, wenn es möglich ist, gegen Freunde oder Bekannte anzutreten wie bei vielen Renn- oder Actionspielen. Wer noch ein wenig mehr Adrenalin in den Adern möchte, kann Freispiele ohne Einzahlung 2020 im Online-Casino suchen. Die Chance auf einen kleinen Geldgewinn dürfte wohl niemanden kalt lassen.
Soziale Kontakte
Genauso wichtig wie Spaß sind die sozialen Kontakte, die mit Smartphone-Games geknüpft und gepflegt werden können. Viele Spiele haben eine Community, die auch in den sozialen Medien eng vernetzt ist und sich rund um ihre Lieblingsspiele austauscht. Auch wo das nicht der Fall ist, sind Multiplayer-Spiele eine tolle Gelegenheit, nach dem Zufallsprinzip auf neue Menschen zu treffen. Oft begegnen sich auf diese Weise Spieler aus den verschiedensten Ländern und Kulturkreisen.
Seelisches Wohlbefinden
Computerspiele tragen dazu bei, das seelische Wohlbefinden zu steigern. Spaß und soziale Kontakte leisten dazu ebenso ihren Beitrag wie Ablenkung vom Alltag und Entspannung. Dieser Effekt ist auch wissenschaftlich belegt worden. Wer Schwierigkeiten hat, das innere Gleichgewicht zu finden, könnte also mit Smartphone-Games endlich zum Zen-Meister aufsteigen. Natürlich gibt es auch andere Wege zur inneren Mitte wie etwa Besinnung oder Meditation. Für moderne Menschen dürften diese aber eindeutig zu langweilig sein.
Steigerung der Kreativität
Fernsehen schadet der Kreativität, Videospiele fördern sie hingegen. Das legt zumindest eine Studie der Michigan State University nahe, die im Jahr 2011 durchgeführt wurde. Die Forscher stellten fest, dass sowohl Jungen als auch Mädchen, die Videospiele nutzen, kreativer sind. Dadurch ist zwar nicht endgültig bewiesen, dass Videospiele der Grund für die höhere Kreativität dieser Studienteilnehmer war. Schließlich wäre auch denkbar, dass unkreative Kinder einfach kein Interesse an Videospielen hatten. Wem es hin und wieder an guten Einfällen mangelt, könnte aber trotzdem einmal ausprobieren, ob ein paar Spielrunden auf dem Smartphone ihm weiterhelfen.
Motivationshilfe
Videospiele können manchmal ganz schön schwer zu bewältigen sein. Gelegentlich ist es nötig, ein Level wieder und wieder zu spielen um zu gewinnen. Erst mit ein wenig Übung und einer Anpassung der Strategie tritt der gewünschte Erfolg ein. Das ist ähnlich wie im echten Leben. Um zugewinnen, müssen Gamer also genug Motivation und Selbstdisziplin aufbringen, um nicht gleich die Flinte ins Korn zu werfen. Diese Tugenden können auch erlernt werden und lassen sich dann auf andere Aktivitäten wie den Beruf übertragen. Vielleicht liegt es auch daran, dass viele erfolgreiche Menschen in ihrer Freizeit Smartphone-Games nutzen. (PRM)