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Nachricht vom 21.12.2017    

WLAN-Hotspots und Ladestation für E-Bikes in Westerburg

In der Stadt Westerburg sollen im nächsten Jahr drei WLAN-Hotspots errichtet werden. Laut Stadtbürgermeister Seekatz soll einer am Alten Markt, ein weiterer auf dem Rathausplatz und der dritte Hotspot auf dem Burgmannenplatz errichtet werden. Derzeit läuft die technische Prüfung, ob und wie diese drei Hotspots errichtet werden können.

Foto: Stadt Westerburg

Westerburg. „Ein weiteres Zukunftsthema ist die Elektromobilität“, so der Stadtchef. Seitens der Verbandsgemeinde werden derzeit verschiedene Standorte für Ladestationen für Elektroautos geprüft. Eine Ladestation soll in der Tiefgarage in Westerburg installiert werden. Mit gutem Beispiel geht der gerade frisch sanierte Kaufland-Markt in Westerburg voran, dort wurde eine Ladestation für Fahrräder errichtet. „Hier können E-Bikes mit festem oder aber auch mobilem Akku geladen werden“, freut sich der Stadtchef.

Laut Unternehmensleitung wurde auch die Infrastruktur für die Errichtung einer Autoladestation hergestellt. „Diesem Beispiel sollten auch die anderen Märkte folgen“, so Seekatz und führt fort: „Es macht Sinn, diese Autoladestationen dort zu bauen, wo die Autos auch längere Zeit stehen. Daher müssen wir prüfen, ob bei den anderen Märkten oder aber auch vielleicht auf dem Parkplatz der Hofwiese solche Stationen Sinn machen.“ Eine entsprechende Informationsveranstaltung und eine langfristige Planung sollen auf Antrag der SPD-Fraktion im Stadtrat durchgeführt werden.



„Ein weiteres Thema ist der Ausbau der Straßenbeleuchtung mit moderner LED-Technik“, so der Bürgermeister. „Wir haben in den vergangenen Jahren gut ein Drittel unserer Straßenbeleuchtung umgerüstet. Hierzu wurde vor zwei Jahren ein Bundesförderprogramm genutzt und auch bei Ersatzbeschaffungen wurde darauf geachtet, moderne LED-Technik zu verwenden. Das Einsparpotenzial ist enorm, bis zu 70 Prozent Energieeinsparung können je ausgetauschter Lampe erreicht werden. Hier wollen wir weitermachen und auch das neue Förderprogramm des Umweltministeriums nutzen“, so Seekatz abschließend.


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