Werbung

Nachricht vom 18.05.2017    

1.310 Dienstjahre am Patienten im Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für langjährige Treue und Einsatz geehrt. „Wir danken Ihnen für Ihre langjährige Verbundenheit und das Engagement“, fasste Astrid Eisenberg, Krankenhausoberin und Pflegedirektorin des Herz-Jesu-Krankenhauses Dernbach bei der diesjährigen Jubilar Feier zusammen. „Sie haben die Entwicklung des Herz-Jesu-Krankenhauses mitgetragen.“

1.310 Dienstjahre summierten sich bei der diesjährigen Feier der Dienstjubilare im Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach. Foto: Herz-Jesu-Krankenhaus

Dernbach. Rechnet man die insgesamt 1.310 Dienstjahre in der Geschichte zurück, befindet man sich im Jahre 706, also im Frühmittelalter. In der Medizin herrscht die Säftelehre vor, bei der Aderlass, Abführ- und Brechmittel als Haupttherapeutika eingesetzt werden. Die Krankenpflege wird gemäß der Benediktinerregel als Christenpflicht angesehen.

Auch wenn die christliche Motivation überdauert hat, so ist das medizinische und pflegerische Fundament ein deutlich modernes. Geschäftsführerin Elisabeth Disteldorf ließ in ihrer Rede die Entwicklungen der Dernbacher Klinik seit den Eintrittsjahren der geehrten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Revue passieren. Dabei rief sie die Erweiterungen des Leistungsspektrums und die Fortschritte der Medizintechnik in Erinnerung, die seither zu verzeichnen waren.



Disteldorf dankte den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern dafür, dass sie ihr Können und Wissen verlässlich zum Wohle der Patienten eingebracht haben. „Wir können heute sogar noch 130 Dienstjahre mehr als im Vorjahr feiern. Das ist bemerkenswert, da neben zukunftsorientierter Entwicklung Beständigkeit und Erfahrung wesentliche Faktoren in der Gesundheitsversorgung sind.“


Lokales: Wirges & Umgebung
Feedback: Hinweise an die Redaktion

.: Neu bei Instagram :. => @kuriere_news

Weitere Bilder (für eine größere Ansicht klicken Sie bitte auf eines der Bilder):
 

Anmeldung zum WW-Kurier Newsletter


Mit unserem kostenlosen Newsletter erhalten Sie täglich einen Überblick über die aktuellen Nachrichten aus dem Westerwaldkreis.

» zur Anmeldung



Aktuelle Artikel aus Region


Ökumenischer Gottesdienst in Höhr-Grenzhausen zum Welt-Aids-Tag

Die Aids-/Infektionsberatungsstelle Montabaur, die WW-Selbsthilfegruppe HIV und die Pfarrgemeinden von ...

Kostenlose Steuerberatung für Existenzgründer in Montabaur

Eine Unternehmensgründung bringt viele Herausforderungen mit sich, insbesondere im Bereich Steuern. In ...

Musikalischer Abendgottesdienst in Ransbach-Baumbach

In der Musikkirche von Ransbach-Baumbach erwartet die Besucher am Samstag, 22. November, ein besonderes ...

Zukunft des Ehrenamts im Fokus: Informationsabend in Wirges

Am Dienstag, 18. November, lädt die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt zu einem besonderen ...

Maria Vollmer bringt Weihnachts-Comedy nach Höhr-Grenzhausen

Am Samstag, 22. November, erwartet die Besucher des Jugend-, Kultur- und Bürgerzentrums "Zweite Heimat" ...

Beeindruckend: Wäller Helfen e. V. erreicht Meilenstein mit 91.600 Bäumen

Der Verein Wäller Helfen e. V. hat in seinem ehrgeizigen Aufforstungsprojekt einen bedeutenden Fortschritt ...

Weitere Artikel


Stimmung im Gastgewerbe auf Niveau des WM-Jahres 2006

Gute Nachrichten aus der Tourismusbranche: 57 Prozent der Betriebe im Hotel- und Gastgewerbe sind mit ...

Landfrauenverband Rheinland-Nassau stellt Zukunftsweichen

80 Delegierte des Landfrauenverbandes Rheinland-Nassau haben mit der Wahl des Präsidiums die Weichen ...

Gerhard Starke gewährte Publikum Einblick in Ermittleralltag

Kriminalhauptkommissar a.D. Gerhard Starke war mit seinen drei bisher erschienenen Büchern im Hotel Heinz ...

NABU rät von Pflanzengift-Einsatz ab

Im Frühling beginnt die Wildkräuter-Zeit. Doch nicht nur in der Agrarlandschaft, sondern auch in so manchem ...

Westerwaldverein Bad Marienberg wanderte in Langenbacher Betrieb

Vierundzwanzig Marmer ließen sich die Gelegenheit nicht nehmen, einmal mehr hinter die Kulissen eines ...

Gottesdienst nimmt Menschen mit Demenz an die Hand

Es ist so leise, dass man eine Stecknadel fallen hören kann. Keiner spricht, niemand flüstert. Irgendwann ...

Werbung